Für Stolbergs Autobahnwünsche hat CDU-General volles Verständnis

(Stolberger Zeitung)

So ganz ist es eigentlich nicht sein Metier, das Problem, das die Stolberger mit dem nicht vorhandenen Anschluss ihres Gewerbegebiets Camp Astrid an die Autobahn 4 haben. Dennoch nutzte MdL Axel Wirtz (Mitte), gleichzeitig auch CDU-Ratsmitglied in der Kupferstadt, den Arbeitsbesuch von Nordrhein-Westfalens CDU-Generalsekretär Oliver Wittke (2. v.l.) in der Region, den CDU-Verkehrsexperten und früheren NRW-Verkehrsminister mit dem Anliegen der Stadt vertraut zu machen. Gemeinsam mit CDU-Stadtverbandschef Jochen Emonds und Fraktionsvorsitzendem Tim Grüttemeier  zeigte er Wittke das nahezu leere Gewerbegebiet, in dem man zwar die wenige hundert Meter entfernte Autobahn hören, sie aber nicht auf direktem Wege ansteuern kann. „Wenn wir Firmen für dieses Gewerbegebiet interessieren“, so Grüttemeier, „fragt jeder gleich nach dem Autobahnanschluss...“ Der müsste über Eschweiler Gebiet führen, was den Indestädtern nicht so recht passt. Sie befürchten eine Erhöhung des Verkehrsaufkommens im Stadtteil Röhe. Hauptproblem aber ist die Dichte der Anschlüsse – Aachener Kreuz, Raststätte, Eschweiler-West und -Ost – die das zuständige Bundesverkehrsministerium bislang die Stolberger Wünsche haben ablehnen lassen. 

 

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