Kritischer Rundgang: Besonders Parkplatzsituation wird bemängelt

CDU-Ortsverband Breinig, Breinigerberg und Venwegen (Stolberger Zeitung)

Mixtur von Gewerbe und Wohnen geplant: Der CDU-Ortsverband Breinig Breinigerberg und Venwegen setzt sich mit dem im Hintergrund liegenden geplanten Gewerbegebiet Im Steg/Wingertsberg auseinander.Foto: T. Dörlinger
Mixtur von Gewerbe und Wohnen geplant: Der CDU-Ortsverband Breinig Breinigerberg und Venwegen setzt sich mit dem im Hintergrund liegenden geplanten Gewerbegebiet Im Steg/Wingertsberg auseinander.Foto: T. Dörlinger

Die Themen sind vielfältig und umfangreich, denen sich der CDU-Ortsverband Breinig, Breinigerberg und Venwegen derzeit widmet. Dazu gehören im Stadtteil Breinig unter anderem die Parkplatzsituation, die Radwegführung im Bereich der Mehrzweckhalle und die Anlegung eines neuen Gewerbegebietes, das auch für Wohnbebauung geeignet sein soll.

 

Außerdem steht für die Christdemokraten der Ausbau des Eschenweges auf dem Programm. Um sich vor Ort ein Bild von den Problembereichen zu machen, traf sich der Ortsverband unter der Leitung von Ben Grendel zum Rundgang.

 

Dieser Rundgang der zehn Männer und Frauen, mit dabei war auch der CDU-Fraktionsvorsitzende Dr. Tim Grüttemeier, begann auf dem Rektor-Kranzhoff-Platz, wo man sich mit der dortigen Parkplatzsituation befasste. Von Erfolg gekrönt war laut Grendel ein Antrag der CDU, im Bereich des Feuerwehrhauses vier zusätzliche Parkplätze anzulegen. Die Bauarbeiten sollen bald beginnen.

 

Eine Erweiterungsfläche haben die Christdemokraten an der Ecke Weißdornweg/Rektor-Kranzhoff-Platz ausgemacht. «Sollte sich nach dem Ausbau herausstellen, dass nach wie vor Bedarf besteht, können auf dem dortigen städtischen Grundstück zusätzliche acht Stellplätze eingerichtet werden», betonte Grendel, der damit dem Parken auf der an der Ecke Weißdornweg/Rektor-Kranzhoff-Platz liegende Fläche Vorrang einräumt. Besonders problematisch ist laut Grüttemeier die Situation im Einmüdungsbereich von Eschenweg und Alt Breinig.

 

Untragbarer Zustand

 

Nicht zufrieden mit dem Zustand des Eschenweges ist der stellvertretende Ortsverbandsvorsitzende Bernd Creyels. Dort sind die Gehwege weitgehend unbefestigt und besitzen überwiegend einen Splittbelag. «Ein untragbarer Zustand. Der Gehweg muss beidseitig vernünftig ausgebaut werden. Dazu gehört, dass Gehwegeinfassungen angelegt werden und der Splittbelag durch eine Asphaltdecke ersetzt wird», betonte Creyels.

 

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