Aktuelles

Hier finden Sie unsere Anträge ab dem Jahr 2020. Der Stadtverband der CDU-Stolberg, die Ortsverbände und Vereinigungen möchten Sie diesbezüglich gerne im Folgenden informieren. Haben Sie Fragen, Ideen oder Anregungen? Kontaktieren Sie uns gerne unter kontakt@cdu-stolberg.de

 

Parkplatz Bergstraße/Oberdeck Parkhaus Bergstraße

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Parkplatz Bergstraße/Oberdeck Parkhaus Bergstraße
Antrag Parkplatz-Oberdeck Parkhaus Bergs
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Bücherschrank in Breinig

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen zu prüfen, inwieweit eine Aufstellung eines öffentlichen Bücherschrankes

(Straßenbücherei) seitlich vom Feuerwehrgerätehaus Breinig am Rektor-Kranzhoff-Platz möglich ist.

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Bücherschrank in Breinig
231031_Antrag Buecherschrank in Breinig.
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Sanierungskonzept für die Offene Ganztagsgrundschule Breinig

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung

wird beauftragt, ein Renovierungskonzept für die Offene Ganztagsgrundschule Breinig zu erarbeiten

und dem zuständigen Fachausschuss sowie dem Rat zum Beschluss vorzulegen.

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Sanierungskonzept für die Offene Ganztagsgrundschule Breinig
Antrag Renovierungskonzept fuer die Offe
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Lagebericht Industrie

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen:

Die Verwaltung der Kupferstadt Stolberg wird mit der Erstellung eines Lageberichts beauftragt, der

folgende Punkte umfasst:

1. Eine Auflistung aller Industriebetriebe in Stolberg, einschließlich der Anzahl der Beschäftigten

und ihrer wirtschaftlichen Bedeutung für die Stadt.

2. Eine Übersicht über die bestehenden Kommunikationskanäle und -strukturen zwischen der

Stadtverwaltung und den Industrieunternehmen, insbesondere den Arbeitgebern. Hierbei

soll dargestellt werden, durch wen und in welcher Form der Kontakt stattfindet und welche

Unterstützung die von der Flut betroffenen Industrieunternehmen seitens der Verwaltung

beim Wiederaufbau ihres Unternehmens erhalten haben.

3. Informationen darüber, wie regelmäßig diese Kommunikation stattfindet und ob es Mechanismen

gibt, um frühzeitig auf Veränderungen oder Herausforderungen hinzuweisen.

4. Eine Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen Lage der Industriebetriebe in Stolberg und

eine Einschätzung möglicher Risiken oder Chancen für die Zukunft.

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Lagebericht Industrie
2023_07_05_Lagebericht Industrie.pdf
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Bürgersteig Venwegen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

der CDU-Ortsverband Breinig / Breinigerberg / Venwegen beantragt, Hauptausschuss und Rat

mögen beschließen,

1. die Verwaltung mit der Prüfung zu beauftragen, den Bürgersteig der Mulartshütter Straße,

der aktuell vor dem Bürgerhaus in Venwegen endet, bis zur Zufahrt zum Sportplatz des VfR

Venwegen als wassergebundene Wegedecke zu ertüchtigen und zukünftig zur Nutzung als

einen gemeinsamen Geh- und Radweg freizugeben.

2. In diesem Zusammenhang sind die baulichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen zu prüfen

und zu benennen.

3. Es ist ebenfalls zu prüfen, inwiefern der kombinierte Geh-/Radweg eine elektrische Beleuchtung

erhalten kann.

4. Des Weiteren bitten wir um Prüfung, inwiefern die Möglichkeit besteht, den Bereich des

Unterholzes zwischen der Mulartshütter Straße und dem zu ertüchtigenden Weg deutlich

zurück zu schneiden. Das Tageslicht wäre im Bereich des Weges nämlich deutlich erkennund

wahrnehmbarer.

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Antrag Bürgersteig Venwegen
2023_08_22_Verlängerung Bürgersteig Venw
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Überprüfung und Wiederinbetriebnahme defekter Straßenlaternen in der Innenstadt (Salm- und Rathausstraße, insbesondere im Oberen Steinweg)

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen:

Die Verwaltung der Kupferstadt Stolberg wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit den zuständigen

Behörden und Dienstleistern, folgende Maßnahmen zu ergreifen:

1. Eine umfassende Überprüfung aller Straßenlaternen in der Innenstadt (Salm- und Rathausstraße,

insbesondere im Oberen Steinweg) um defekte Laternen zu identifizieren.

2. Die Reparatur oder den Austausch aller defekter Straßenlaternen in der Innenstadt, um

eine angemessene Beleuchtung zu gewährleisten.

3. Die regelmäßige Wartung und Instandhaltung der Straßenlaternen, um zukünftige Ausfälle

zu minimieren und die Langlebigkeit der Beleuchtungsinfrastruktur zu gewährleisten.

4. Die Einrichtung eines effizienten Meldesystems, damit Bürgerinnen und Bürger auf defekte

Straßenlaternen aufmerksam machen können.

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Antrag Überprüfung und Wiederinbetriebnahme defekter Straßenlaternen in der Innenstadt (Salmund Rathausstraße, insbesondere im Oberen Steinweg)
2023_07_05_Straßenbeleuchtung.pdf
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Kontakt zur Filmfirma Wüste Media GmbH beim Filmdreh "Der Buchspazierer" und Nutzung des Filmdrehs für das Stadtimage

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen:

Die Verwaltung der Kupferstadt Stolberg, wird mit der Bereitstellung der folgenden Informationen

beauftragt:

1. Eine Beschreibung des Kontakts und der Zusammenarbeit mit der Filmfirma Wüste Media

GmbH während des Drehs "Der Buchspazierer".

2. Informationen darüber, wie die Filmproduktion für mögliche Imagemaßnahmen der Stadt

genutzt wird.

3. Eine Darstellung, wie die Bevölkerung über den Filmdreh informiert wurde und welche

Maßnahmen ergriffen wurden, um das Verständnis und die Akzeptanz in der Bevölkerung

zu fördern.

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Antrag Kontakt zur Filmfirma Wüste Media GmbH beim Filmdreh "Der Buchspazierer" und Nutzung des Filmdrehs für das Stadtimage
2023_07_07_Filmdreh Der Buchspazierer.pd
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Verkehrssicherheit im Bereich der Ev. Kindertagesstätte Bergstraße

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird beauftragt,

entsprechende in der Vergangenheit vorhandene Markierungen wieder aufzutragen sowie an der Straße „Am

Halsbrech“ Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion des Fahrzeugverkehrs und somit einen Beitrag zur

Verkehrssicherheit in diesem Bereich zu ergreifen.

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Antrag Verkehrssicherheit im Bereich der Ev. Kindertagesstätte Bergstraße
20230116_AntragVerkehrsicherungHalsbrech
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Grünanlage und Wegeverbindung zwischen Bergstraße und Kaiserplatz

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird beauftragt

1. die Sichtmarkierungen an den Treppenstufen bzw. Treppenabsätzen zu erneuern,

2. „wilden Müll“ im Bereich der Hanglage Vichtbach und auf dem an die Schule Grüntalstraße angrenzenden

Grundstück zu entfernen,

3. die ungenutzte Fläche mit vorherigem Aufenthaltscharakter neu zu gestalten und herzurichten.

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Grünanlage und Wegeverbindung zwischen Bergstraße und Kaiserplatz
20230116_AntragWegeverbindungBergstr_Kai
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Verzicht auf Hundesteuer

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, dass die Kupferstadt Stolberg

den § 3 (4) der Hundesteuersatzung insoweit erweitert, dass für Hunde, die der Halter nachweislich aus

einem Tierheim oder aus dem Tierschutz (bisher nur Tierheimhunde) übernommen hat, eine Steuerbefreiung

von zwei Jahren (statt wie bisher einem Jahr) auf Antrag gewährt wird.

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Verzicht auf die Erhebung von Hundesteuer für Tiere aus dem Tierheim
31012023_Antrag Verzicht auf Hundesteuer
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Abbiegeassistenz für städtische Fahrzeuge

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen

1.) die Verwaltung wird beauftragt, über die Möglichkeit und zeitliche Realisierbarkeit der Nachrüstung

von Abbiegeassistenzsystemen ("Tote-Winkel-Assistent") für alle städtischen Fahrzeuge ab 3,5

Tonnen zulässiger Gesamtmasse zu berichten. Die Berichterstattung soll vor den Sommerferien 2023

erfolgen.

2.) Gleichzeitig wird die Verwaltung beauftragt, bei Neubeschaffungen von Fahrzeugen ab sofort, und

somit bereits vor der gesetzlichen Verpflichtung, diese ausnahmslos mit Abbiegeassistenzsystemen

zu beschaffen.

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Abbiegeassistenz für städtische Fahrzeuge
Abbiegeassistenz.pdf
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Stromanschluss auf dem Sportplatz Rektor-Soldierer-Weg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird

beauftragt, einen Stromanschluss mit ausreichender Leistung auf dem Sportplatz „Rektor-Soldierer-Weg“ in

Mausbach hinter der Gesamtschule zu errichten.

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Stromanschluss auf dem Sportplatz Rektor-Soldierer-Weg
27012023_Antrag Stromanschluss mit ausre
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Errichtung einer Elternhaltestelle in Schevenhütte

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, auf der Daensstraße in Schevenhütte eine weitere Elternhaltestelle auf dem oberen Parkplatz in dem bereits markierten Parkbereich auf der rechten Seite in Fahrtrichtung Gressenich einzurichten.

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Errichtung einer Elternhaltestelle in Schevenhütte
20012023_Antrag auf Errichten einer Elte
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Rote Umschläge / Notfallkarten

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, dass die Verwaltung über den Verbleib der „roten Umschläge“ mit sogenannten „Notfallkarten“ informiert und ein entsprechendes Angebot schnellstmöglich wiederaufbaut und die Öffentlichkeit unterrichtet.

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Antrag Notfallkarten
18012023_Antrag Notfallkarten.pdf
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Erhöhung der Verkehrssicherheit am Ortseingang Breiniger Berg aus Richtung Nachtrigällchen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

der CDU-Ortsverband Breinig / Breinigerberg / Venwegen beantragt, der ASVU, Hauptausschuss und Rat mögen beschließen, dass die Verwaltung der Kupferstadt Stolberg, in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Aachen und der Nordrhein-Westfälischen Straßenbauverwaltung, prüft, welche Maßnahmen zur deutlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit am Ortseingang von Breinigerberg aus Richtung Nachtigällchen durchgeführt werden können. 

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Erhöhung der Verkehrssicherheit Breiniger Berg
AntragaufErhoehungderVerkehrssicherheita
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Sanierung des Ratssaals

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, dass die

Verwaltung einen Sachstandsbericht zur Sanierung des Ratssaals erstellt und ihre Bemühungen zur

Wiederherrichtung deutlich intensiviert.

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Sanierung des Ratssaals
29112022_Antrag Ratssaalsanierung.pdf
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Teilnahme am Projekt FLIP

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas, hiermit beantragen wir, Haupt und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, dass die Verwaltung die Grundschulen der Kupferstadt Stolberg über das Projekt FLIP in der StädteRegion Aachen informiert und gegebenenfalls bei der Bewerbung um eine Teilnahme unterstützt.

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Antrag Teilnahme am Projekt FLIP
09112022_Antrag Teilnahme am Projekt FLI
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Bewerbung der Kupferstadt Stolberg als Fairtrade-Stadt

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, dass sich die

Kupferstadt Stolberg um eine Zertifizierung als "Fairtrade-Town" bewirbt.

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09112022_Antrag Bewerbung der Kupferstad
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„Mängelmelder“ zur Erfassung von Schäden und Verunreinigungen auf dem Gebiet der Kupferstadt Stolberg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, dass die Verwaltung in den

zuständigen Gremien zum Thema „Mängelmelder" zur Erfassung von Schäden und Verunreinigungen

ausführt und in einem Sachstandsbericht Einblicke in die aktuelle Bearbeitungsweise eingehender Hinweise

und Beschwerden aus der Bevölkerung gibt.


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Aufstellen eines Bücherschrankes an der Gesamtschule Sperberweg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird

beauftragt zu prüfen, inwieweit eine Aufstellung eines öffentlichen Bücherschrankes (Straßenbücherei) vor der

Gesamtschule Sperberweg möglich ist.

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Aufstellen eines Bücherschrankes an der Gesamtschule Sperberweg
17102022_Antrag Aufstellen eines Büchers
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30er Zone Krewinkeler Straße Durchfahrtsverbotsschild für LKW

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, auf der Krewinkeler Straße an der Abzweigung Dietrich-Bonhöffer-Straße ein weiteres 30er Verkehrsschild aufzustellen und eine Fahrbahnmarkierung vorzunehmen, die auf die 30erZone aufmerksam macht. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob dem Schwerlastverkehr (LKW’s über 7,5 t) durch Aufstellen eines Verbotsschildes am Markusplatz Richtung Krewinkeler Straße und in Gegenrichtung in Krewinkel, Höhe „Kapellchen“, die Durchfahrt durch die Engstelle Krewinkel untersagt wird.

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Antrag 30er Zone Krewinkeler Straße Durchfahrtsverbotsschild für LKW
17102022_Antrag 30er Zone Krewinkeler St
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Hütte Mausbach/Konzeptnachbesserung Verweilorte

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

der Ortsverband Gressenich, Mausbach, Schevenhütte, Werth, Vicht, Zweifall der CDU Stolberg

beantragt mit der CDU-Fraktion der Stadt Stolberg, Hauptausschuss und Rat mögen nach Beratung in

den Fachausschüssen beschließen, dass das Konzept von Verweilorten für Jugendliche im Dorfkern

Mausbach überarbeitet wird und als Sofortmaßnahme die Holzhütte neben dem Schulhof der

Kupferstädter Gesamtschule versetzt wird.

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Hütte Mausbach/Konzeptnachbesserung Verweilorte
JugendtreffMausbach.pdf
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Anfahrt- und Parkmöglichkeit der Lieferdienste in der Sonnentalstraße und Steinweg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir,Haupt- undFinanzausschuss und Rat mögen beschließen:

Die Verwaltung wird beauftragt eine Anfahrt- und Parkmöglichkeit der Lieferdienste für die ansässigen Imbiss- und Restaurationsbetriebe in Form einer Handwerkerkartez u ermöglichen.

 

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Anfahrt- und Parkmöglichkeit der Lieferdienste in der Sonnentalstraße und Steinweg
AnfahrtParkmoeglichkfLieferantenSonnenta
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Ertüchtigung Fahradweg Atsch-Münstetrbusch

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, im Rahmen des

„Integrierten klimafreundlichen Mobilitätskonzeptes“ den Fahrradweg zwischen Atsch und Münsterbusch

auszubauen und so zu ertüchtigen, dass der Fahrradweg über die Kreuzung Buschstraße durchgeführt und

bevorrechtigt wird, um die sichere Überquerung der Buschstraße für Fahrradfahrer zu gewährleisten.

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Ertüchtigung Fahradweg Atsch-Münstetrbusch
21072022_Antrag Ertüchtigung Fahradweg A
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Vereinsheim Breiniger Berg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

der CDU-Ortsverband Breinig / Breinigerberg / Venwegen beantragt, der ASKST,

Hauptausschuss und Rat mögen beschließen:

1. Das nach der Verschmelzung der Vereine SV Breinig 1910 e.V. und dem FC Breinigerberg

1966 e.V. - zum „SV 1910 Breinig Breinigerberg e.V.“ - ungenutzte Vereinsheim des FC

Breinigerberg, Rüst, 52224 Stolberg, zu einem öffentlichen Vereinshaus umzuwidmen.

Dieses ist mit Unterstützung der Stadt innerhalb und außerhalb in Teilen zu sanieren sowie

zu einem multifunktionalen Treffpunkt umzubauen.

2. Aus den Breinigerberger Ortsvereinen ist ein Betreiber des Vereinshauses zu suchen. Es gilt,

im Vorfeld eine Entgelt- und Benutzungsordnung zu erstellen.

3. Die Breinigerberger Ortsvereine werden bzgl. der zukünftigen Nutzung des Areals

miteinbezogen werden. Die zukünftige Nutzung soll auch den brauchtumspflegenden

Vereinen zur Verfügung stehen.

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Vereinsheim Breiniger Berg
2022_05_31 Antrag Vereinsheim Breiniger
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Mehr Sicherheit für unsere Schul- und Kita-Kinder

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Hauptausschuss und Rat mögen beschließen, folgende Straßen/Kreuzungen in

Gressenich, die Kinder auf ihrem Schulweg überqueren oder auf denen Kinder spielen,

Rottstraße/Rothe Erde, Ellerberg/Elle, Auf dem Königreich/Parkstraße, Rottstraße/Brühlstraße und

Buschhausen Sicherheits-Verkehrsmännchen auszustatten.

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Mehr Sicherheit für unsere Schul- und Kita-Kinder
11052022_Antrag mehr Sicherheit für unse
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Kompostierbare Hundekotbeutel

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, dass im

gesamten Gebiet der Kupferstadt Stolberg nur noch biologisch abbaubare Hundekotbeutel zur

Verfügung gestellt werden.

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Kompostierbare Hundekotbeutel
2022_05_31 Antrag Kompostierbare Hundeko
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Energieberater

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, bei der

städtischen Verwaltung eine Ansprechperson zu initiieren, die Privatpersonen und Unternehmen

bei der Anschaffung von Solaranlagen unterstützt, die einen Leitfaden entwickelt, sämtliche

Genehmigungsvoraussetzungen und Fördermöglichkeiten einfach darstellt und diese fortlaufend

aktualisiert.

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Energieberater
2022_05_31 Antrag Energieberater.pdf
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Einleitung der Ausführungsplanung zur Umsetzung des Büsbacher Dorfinnenentwicklungskonzeptes

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung

zu beauftragen, die Ausführungsplanung für das Büsbacher Dorfinnenentwicklungskonzept

einzuleiten.

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Einleitung der Ausführungsplanung zur Umsetzung des Büsbacher Dorfinnenentwicklungskonzeptes
2021_03_19 Antrag Einleitung der Ausführ
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Aufstellung von Spender für Hundekotbeutel in Stolberg-Zweifall

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, drei Spender für

Hundekotbeutel auf der Straße „Sillebend“ in Stolberg-Zweifall aufzustellen.

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Antrag Aufstellung von Spender für Hundekotbeutel in Zweifall
12042022_Antrag Aufstellung von Spender
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Aufstellung von Spender für Hundekotbeutel in Vicht

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, zwei Spender für

Hundekotbeutel auf dem Wirtschaftsweg in Stolberg-Vicht, der die Straßen „Auf der Kloos“ und „Vichter

Straße“ verbindet, aufzustellen.

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Antrag Aufstellung von Spender für Hundekotbeutel in Vicht
12042022_Antrag Aufstellung von Spender
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Begrenzung der Parkdauer Kastanienweg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen, die beiden Parkplätze unmittelbar vor dem ehemaligen Bahnhofsgebäude

(Kastanienweg 2) während der üblichen Geschäftszeiten zeitlich auf eine Stunde zu begrenzen.

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Begrenzung der Parkdauer Kastanienweg
2022_03_21 Antrag Parkregelung Kastanien
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Sicherung eines Verbindungsweges in Stolberg-Mausbach

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Hauptausschuss und Rat mögen beschließen, den namenlosen, etwa 100 m langen

und ca. 2,5 m breiten, gepflasterten Verbindungsweg, der den Städtischen Kindergarten, die neue Kita sowie

den Friedhof und das Feuerwehrgerätehaus mit der Süssendeller Straße – Höhe Kriegerdenkmal – verbindet,

am unteren Ende – Höhe Kindergarten – durch ein Umlaufgitter zu sichern, da die bis zum Neubau der Kita

vorhandene Sicherung nicht mehr funktioniert, um Gefährdungen von

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Antrag auf Sicherung eines Verbindungsweges in Stolberg-Werth
11122021_Antrag auf Sicherung eines Verb
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Einrichtung eines mobilen Bürgerbüros

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen, dass die Stadtverwaltung prüft, mobile Bürgerbüros als Außenstellen der Verwaltung in

allen Stadtteilen stundenweise einzurichten.

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Einrichtung eines mobilen Bürgerbüros
2021-10-29 Einrichtung eines mobilen Bür
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Sitzgelegenheiten Schevenhütte

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die in die Jahre

gekommene und marode Sitzgelegenheit, bestehend aus einem Tisch und zwei Bänken, am Parkplatz

„Schevenhütter Mühle“ auszutauschen sowie eine Sitzbank auf dem Parkplatz „Helenasruh“ und auf

dem Parkplatz „Wehebachtalsperre“ eine Sitzbank mit einem Tisch zu errichten.

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Sitzgelegenheiten Schevenhütte
2021_11_03 Antrag Sitzgelegenheiten Sche
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Aufbringung von Piktogrammen auf der Fahrbahn der Straße „Auf dem Königreich“

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Hauptausschuss und Rat mögen beschließen, auf der Fahrbahn der Straße „Auf dem

Königreich“ im Stadtteil Gressenich aus Gründen der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs Tempo-30-

Piktogramme aufbringen zu lassen.

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Aufbringung von Piktogrammen auf der Fahrbahn der Straße „Auf dem Königreich“
2021_11_03 Antrag Tempo-30-Piktogramme A
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Neuerrichtung eines Feuerwehrgerätehauses Dorff und Breinig

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen, dass die Stadtverwaltung prüft, an welchem gemeinsamen Standort die Neuerrichtung

eines Feuerwehrgerätehauses für die Einheiten Dorff und Breinig erfolgen kann. Das Ergebnis der

Prüfung ist dem Stadtrat zeitnah zur Kenntnis und zur Entscheidung vorzulegen, um schnellstens mit

den Planungen beginnen zu können.

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Neuerrichtung eines Feuerwehrgerätehauses Dorff und Breinig
2021_09_10 Antrag Feuerwehrgerätehaus.pd
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Spielplätze Gressenich

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, auf den Gressenicher

Spielplätzen „Elle“ eine U-3 Rutsche sowie ein U-3 Spielhaus und „Markt“ eine U-3 Nestschaukel zu

errichten.

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Spielplätze Gressenich
2021_11_03 Antrag Spielplätze Gressenic
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Verlängerung der Öffnungszeiten Außengastronomie

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, zu prüfen inwieweit die Öffnungszeiten für die Außengastronomie verlängert werden können.

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Verlängerung der Öffnungszeiten Außengastronomie
VerlaengergOeffnungszeitenAussengastrono
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Umgestaltung/Aufwertung Bolz-/Spielplatz Grenzweg in Stolberg-Werth in einen generationsübergreifenden Treffpunkt mit Boulebahn und kleinem Fitnessparcour

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

der CDU-Ortsverband Gressenich-Mausbach-Schevenhütte-Werth-Vicht-Zweifall und die CDU-Fraktion der

Stadt Stolberg beantragen, Hauptausschuss und Rat mögen nach Beratung im Fachausschuss beschließen,

die Verwaltung zu beauftragen, bauliche Maßnahmen zur Ertüchtigung des Bolz-/Spielplatzes Grenzweg

in Stolberg-Werth in einen generationenübergreifenden Treffpunkt durchzuführen.

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Umgestaltung/Aufwertung Bolz-/Spielplatz Grenzweg in Stolberg-Werth in einen generationsübergreifenden Treffpunkt mit Boulebahn und kleinem Fitnessparcour
2021_04_26_CDU_Antrag Umgestaltung Spiel
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Einrichtung einer Kneipp-Anlage und einer Boule-Bahn in Breinig

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen, dass die Stadtverwaltung prüft, inwiefern hinter der Kirche im Stadtteil Breinig,

angrenzend an die Neustraße im Bereich des dortigen „Kapellengarten“,

· ein oder mehrere Kneipp-Becken-Abschnitte eingerichtet werden können. Dabei ist die Meinung

und Unterstützung einer fachkundigen Beratungsfirma für Kneippanlagen einzuholen.

· eine Boule-Bahn angelegt werden kann.

Das Ergebnis der Prüfungen - vor allem mit Hinweisen auf mögliche Plätze, Ausführungen und Kosten -

ist dem Stadtrat zeitnah zur Kenntnis und zur Entscheidung vorzulegen.

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Einrichtung einer Kneipp-Anlage und einer Boule-Bahn in Breinig
2021_06_24 Antrag Kneipp-Anlage_Boule-Ba
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Autobahnanschluss A44

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung

zu beauftragen, im Planfeststellungsverfahren zum Autobahnanschluss der A 44 die Trasse vom

Kreisverkehr entlang den Gaspipelines zur Würselener Straße einzubringen und prüfen zu lassen.

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Autobahnanschluss A44
2021_06_04 Autobahnanschluss A 44 Trasse
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Darstellung von Fördermöglichkeiten energetische Sanierung auf der städt. Homepage

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung

zu beauftragen, auf der städtischen Homepage Standardmaßnahmen und Fördermöglichkeiten zur energetischen Sanierung darzustellen.

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Darstellung von Fördermöglichkeiten energetische Sanierung auf der städt. Homepage
DarstellungFoerdermoeglichkeitenenergeti
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Spielplatz Schevenhütte

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, auf dem Spielplatz

in Schevenhütte einen U-3 Bereich abzugrenzen und diesen mit einer Nestschaukel, einer U-3

Spiellandschaft sowie einem Spielhaus auszustatten und den vorhandenen Sandkasten dort zu

integrieren. Ebenfalls gilt es, den U-3 Bereich durch eine Zaunanlage sicher zu machen.

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Spielplatz Schevenhütte
2021_03_15 Antrag Spielplatz Schevenhüt
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Verkehrsberuhigung Johannesstraße in Vicht

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen, in der Johannesstraße (Teilstück zwischen Leuwstraße und Kranzbergstraße)

Bremsschwellen zur Verkehrsberuhigung anzubringen.

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Verkehrsberuhigung Johannesstraße in Vicht
2021_01_18 Antrag Verkehrsberuhigung Joh
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Aufstellung eines Bücherschrankes in Schevenhütte

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu

beauftragen zu prüfen, inwieweit eine Aufstellung eines öffentlichen Bücherschrankes (Straßenbücherei)

(in Anlehnung auf die Aufstellung des Bücherschrankes in Vicht) auf dem Bürgersteig in der Nideggener

Straße, gegenüber von Haus-Nr. 25 (Steffi’s Café) in Schevenhütte, umsetzbar ist. Weiterhin wäre in dem

Bereich mindestens eine Bank zum Verweilen schön.

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Aufstellung eines Bücherschrankes in Schevenhütte
2021_03_15 Antrag Bücherschrank Schevenh
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Neuinstallation einer Schaukel auf dem Kinderspielplatz Anna-Klöcker-Straße

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen:

Die Verwaltung wird beauftragt, die bereits vor längerer Zeit deinstallierte Kinderschaukel auf dem o. g.

Spielplatz zu ersetzen.

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Neuinstallation einer Schaukel auf dem Kinderspielplatz Anna-Klöcker-Straße
2020_12_12 Antrag Spielplatz Anna-Klöcke
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Errichten Kennzeichnung und Sicherung des Fahrradweges in der Münsterau

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu

beauftragen zusammen mit dem Land NRW den kombinierten Fahrrad-und Fußweg entlang der

Münsterau (L238) durch Anbringung von Hinweis- bzw. Warnschildern und Markierungen auf der

Fahrbahn für die Radfahrer und Fußgänger sicherer zu gestalten.

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Errichten Kennzeichnung und Sicherung des Fahrradweges in der Münsterau
2021_03_15 Antrag Fahrradweg Münsterau.p
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Geschwindigkeitskontrollen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen, dass die Verwaltung sich mit der StädteRegion Aachen bzw. der Polizei dafür einsetzt,

dass in der Salm-, und Rathausstraße und ebenfalls in der Steinfeld- und Ritzefeldstraße bis

Obersteinfeld Geschwindigkeitskontrollen, besonders in den Abend- und Nachtstunden und am

Wochenende, durchgeführt werden.

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Geschwindigkeitskontrollen
2021_01_25 Antrag Geschwindigkeitskontro
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Einbeziehung der Grünanlage zwischen der KiTa Saarstraße und der Bebauung Johann-von-Asten-Straße zum Gelände der KiTa Saarstraße

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen:

Die Verwaltung wird beauftragt, die o. g. Grünanlage in das Außengelände der KiTa

Saarstraße einzubeziehen und im Dialog mit den betroffenen Anwohnern entsprechend zu

gestalten.

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Einbeziehung der Grünanlage zwischen der KiTa Saarstraße und der Bebauung Johann-von-Asten-Straße zum Gelände der KiTa Saarstraße
2020_12_11 Antrag ErweiterungAußengeländ
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Parken in markierten Flächen Leuwstraße

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen, in der Leuwstraße (von „Einmündung Johannesstraße“ bis „Einmündung Auf der

Kloos“) nur noch das Parken in markierten Flächen zuzulassen und dies mittels Verkehrszeichen

290.1 und 290.2 – Halteverbotszone - zeitnah auszuweisen.

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Parken in markierten Flächen Leuwstraße
2020_11_25 Antrag Parken in markierten F
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Errichten einer Elternhaltestelle obere Jägerhausstraße Zweifall

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung

zu beauftragen, das Errichten einer weiteren Elternhaltestelle auf der oberen Jägerhausstraße in

Stolberg Zweifall, rechte Seite, Fahrtrichtung Ortsausgang, zu prüfen.

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Errichten einer Elternhaltestelle obere Jägerhausstraße Zweifall
2020_11_25 Antrag Elternhaltestelle Jäge
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Erweiterung des Kinderspielplatzes am Pfarrer-Peters-Weg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat der Kupferstadt Stolberg mögen

beschließen, den Kinderspielplatz am Pfarrer-Peters-Weg im Stadtteil Venwegen kleinkindgerecht zu

erweitern.

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Erweiterung des Kinderspielplatzes am Pfarrer-Peters-Weg
2020_11_12 Antrag Erweiterung Spielplatz
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Umgestaltung des Spielplatzes „Im Hirschfeld“

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

wir beantragen hiermit, Hauptausschuss und Rat mögen beschließen, den Spielplatz „Im

Hirschfeld“ in eine generationsübergreifende Spielanlage umzugestalten.

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Umgestaltung des Spielplatzes „Im Hirschfeld“
2020_11_10 Antrag Spielplatz Im Hirschfe
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Gemeinsam für einen neuen Aufbruch

Koalitionsvertrag von CDU, Bündnis90/ Die Grünen und FDP

Es ist die Überzeugung der drei Fraktionen, dass den gegenwärtigen Herausforderungen deshalb mit einem breiten demokratischen Bündnis entgegengetreten werden muss. Die für Stolberg neue Partnerschaft aus CDU, Bündnis 90/Die Grünen und den Freien Demokraten verbindet gemeinsame Werte und Zielsetzungen und will der Politik in unserer Heimatstadt zu einer neuen Dynamik verhelfen. Vorausschauend, nachhaltig und bürgerorientiert möchte die neue Koalition für Stolberg die vor ihr liegenden Aufgaben und Herausforderungen angehen. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit steht dabei ausdrücklich allen demokratischen Kräften in Stolberg offen, die sich mit Nachdruck für die Interessen der gesamten Bürgerschaft einsetzen wollen und die nicht nur Partikularinteressen in das Zentrum ihres Strebens stellen. Die Koalition versteht sich zudem als starke Partnerin der Verwaltung.

Im Sinne der Bürgerschaft möchte die Koalition die Kontrollfunktion des Rates wieder stärken und zur Diskussion um die Zukunft unserer Heimatstadt einladen. Durch einen starken Zusammenhalt, durch eine neue Art vertrauensvoller Zusammenarbeit und durch Zuversicht auch in schwierigen Zeiten möchte die neue Koalition für Stolberg einen neuen Aufbruch einleiten. Hierfür vereinbaren CDU, Bündnis 90/Die Grünen und die Freien Demokraten für die Wahlperiode 2020 bis 2025 auf Basis der folgenden Grundlagen zusammen zu arbeiten.

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Jochen Emonds und sein Team für den Stadtrat

CDU setzt auf ein starkes Team und 220 Ideen für Stolberg

Jochen Emonds und sein Team für den Stadtrat. CDU setzt auf ein starkes Team und 220 Ideen für Stolberg

 

220 Ideen für Stolberg! 220 Ideen hat die Stolberger CDU in ihrem Wahlprogramm zusammengetragen. Und darauf ist Jochen Emonds stolz. „Denn es ist das Resultat einer hervorragenden Gemeinschaftsleistung“, so der Partei- und Fraktionsvorsitzende.

Dass der Slogan der Christdemokraten für die Kommunalwahl am 13. September „Gemeinsam für Stolberg“ lautet, sei kein Zufall, unterstreicht Emonds. „Der Teamgedanke ist für uns ganz wesentlich und wird entsprechend gelebt.“ Um dies auch nach außen zu zeigen, sind auf vielen Plakaten im Stadtgebiet die Direktkandidaten für die 22 Wahlbezirke als Gruppe zu sehen. „Damit demonstrieren wir nicht nur den Zusammenhalt, sondern auch die Wertschätzung für jeden einzelnen. Wir sind alle gleich wichtig“, betont der 37-jährige Emonds, auch wenn es natürlich auf der Reserveliste, die er anführt, eine Reihenfolge geben muss. „Und nicht nur die Direktkandidaten sind wichtig“, erklären Karina Wahlen und Carolin Sieven, die die Listenplätze zwei und drei besetzen. Genauso wichtig seien die persönlichen Vertreter. „Deshalb sind auf unseren Flyern und Plakaten jeweils Direktkandidat und persönlicher Vertreter zu sehen“, erläutert Jochen Emonds.

„Unsere Kandidaten vor Ort zeichnet aus, dass sie vor Ort bekannt sind, dass sie sich seit Jahren für ihre Stadtteile einsetzen, dass sie nah am Bürger sind und für Anregungen und Fragen zur Verfügung stehen. Wir sind in Vereinen und Institutionen aktiv und wollen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Stolberg nach vorne bringen. Unterstützung. Mit viel frischem Wind und neun Ideen für unsere Heimatstadt“, so Emonds.

 

Jeden Bezirk bilanziert

Worauf zielen die 220 Ideen ab bei einer Fraktion, die mit 22 Sitzen stärkste Fraktion im Rat und damit in den vergangenen sechs Jahren auch dominante Kraft im Stadtrat und in der Großen Koalition mit der SPD war? „Wir haben für jeden Wahlbezirk bilanziert, was wir dort gemacht und geschafft haben und was noch zu tun bleibt“, beschreibt Carolin Sieven das grundsätzliche Vorgehen. Aus den einzelnen Aspekten sind zehn thematische Schwerpunkte abgeleitet worden. Einige von ihnen stuft die CDU als besonders wichtig ein.

„Wir sind alle gleich wichtig.“ Jochen Emonds,


Partei- und Fraktionsvorsitzender der CDU Stolberg

Kultur: „Im Bereich Marketing macht Stolberg viel zu wenig“, bemängelt Jochen Emonds und kündigt an, das in der kommenden Legislaturperiode ändern zu wollen: „Wir brauchen eine konkrete Strategie für unsere Stadt.“ Im Mittelpunkt soll die Burg stehen – „eine Burg mit Erlebnischarakter“. Und zwar für ältere Menschen ebenso wie für jüngere. Dazu sollen die digitalen Möglichkeiten genutzt werden. Auch die historische Altstadt soll besser vermarktet werden – und anders: Das Stadtfest, das bislang den Namen „Kupferstädter Stadtparty“ trug und in diesem Jahr bedingt durch Corona ausfällt, soll von einem Jahrmarkt abgelöst werden. Nicht nur auf ein Wochenende, sondern auf das ganze Jahr und das gesamte Stadtgebiet soll sich derweil eine Konzertreihe erstrecken, die die Christdemokraten ins Leben rufen wollen. „Mit hochkarätigen Interpreten“, kündigt Karina Wahlen an.

 

Familien I: „Wir wollen als Stadt wesentlich attraktiver für Familien werden“, stellt Jochen Emonds fest. Auf dem Plan steht ein großer Abenteuerspielplatz nach dem Vorbild des Freizeitgeländes in Walheim. „Aber wir wollen zusätzlich auch etwas für Jugendliche bieten“, verrät der Vorsitzende. Zum Beispiel einen Pumptrack, also eine spezielle Strecke für Mountainbikes, ein Volleyballfeld, einen Bolzplatz und verschiedene Spiel- und Sportgeräte. Platz dafür könnte sich in Breinigerberg bieten. Doch darauf will sich die CDU noch nicht festlegen.

Ohnehin soll es in Zukunft mehr interessante Verweilmöglichkeiten in Stolberg geben. Auf modern hergerichteten Spielplätzen zum Beispiel, oder rund um das Stadion Glashütter Weiher. Sportstätte, Schwimmhalle, Turnhalle und Weiher sollen in ihrer Vielfalt genutzt werden können. Auch dafür ist die Entwicklung eines Konzepts vorgesehen.

 

Familien II: „Familien sollen weiter entlastet werden“, steht für Carolin Sieven fest. Dafür sollen mittelfristig die schon um 25 Prozent gekürzten Beiträge für die Offene Ganztagsschule weiter reduziert und die Kita-Beiträge auch für Kinder unter drei Jahren schrittweise abgeschafft werden. „Dafür setzen wir eigene Mittel ein, aber wir brauchen auch die Unterstützung des Landes“, stellt Jochen Emonds fest. Entlastung soll auch ein Ausbau der Betreuungszeiten vor allem in den Randbereichen und eine größere Flexibilität bei der Betreuung sorgen. „Perspektivisch streben wir an, dass es in jedem Sozialraum mindestens eine Kita mit Randzeitenbetreuung geben wird“, formuliert Karina Wahlen das Ziel. Außerdem soll für alle Offenen Ganztagsschulen ein einheitliches Konzept mit einheitlichen Qualitätsstandrads geschaffen werden.

 

Umwelt und Natur: „Wir haben als erste Stadt in der Städteregion einen Klimamanager eingestellt und ein Klimaschutzkonzept erstellt“, blickt Jochen Emonds zurück. Auf dieser Basis sei die systematische (energetische) Sanierung städtischer Gebäude angestoßen worden, die die CDU fortsetzen will. Darüber hinaus streben die Christdemokraten eine „moderne Forstwirtschaft“ an. 500.000 neue, zusätzliche Bäume sollen gepflanzt werden. „Die Forstwirtschaft muss vom Kostendruck befreit werden, die Erträge dürfen nicht mehr die höchste Priorität haben“, lautet die Forderung. Die CDU will den Wald als CO2-Speicher und Naherholungsgebiet in den Fokus rücken. Kitas und Schulen sollen eingebunden und die Außengelände dieser Einrichtung naturnah gestaltet werden. Auf der Agenda steht zudem die Schaffung städtischer Streuobstwiesen und die Bepflanzung von Brachflächen mit Wildblumen.

 

Sauberes und sicheres Stolberg: „In Sachen Sicherheit und Sauberkeit muss einiges getan werden“, findet Karina Wahlen. Konkret heißt das: mehr Mitarbeiter für das Technische Betriebsamt (TBA) und das Ordnungsamt. Die TBA-Kolonnen sollen aufgestockt und damit in die Lage versetzt werden, dauerhaft für ein besseres Erscheinungsbild zu sorgen. Bürger wiederum können Patenschaften und damit auch Verantwortung für ihren Stadtteil übernehmen. Zu den 220 Ideen zählt auch die Eröffnung eines Stadtteilbüros des Ordnungsamtes auf der Mühle. „Eventuell mit Öffnungszeiten in den Abend- und Nachtstunden.“ Auch für Büsbach kommt laut Wahlen ein solches Modell in Frage.

 

Schulen: „Wir wollen in der Region Spitzenreiter bei der digitalen Ausstattung unserer Bildungseinrichtungen werden“, sagt Jochen Emonds. „Bis Ende 2021 wird bis zu jeder Schule Glasfaser liegen, jede Schule soll eine Cloud nutzen können und in allen Räumen mit digitalen Geräten ausgestattet sein. Finanzielle Basis dafür seien eine Millionen Euro, die von Stadt (300.000) und Land schon jetzt jährlich zur Verfügung gestellt werden. Der Plan gilt nicht nur für Schulen. „Er umfasst auch die Volkshochschule und die Stadtbücherei.“

 

Und mit welchem Anspruch blickt die CDU auf den 13. September? „Wir stellen seit 2014 die Hälfte aller Ratsmitglieder und sind maßgeblich am Aufschwung Stolbergs beteiligt“, sagt Jochen Emonds. „Wir hoffen, dass das von den Wählern anerkannt und honoriert wird und wollen uns weiterhin für die Bürgerinnen und Bürger erfolgreich einsetzen. Denn Stolberg wird vor Ort gemacht, in den einzelnen Stadtteilen.“

Errichtung eines „Pumptracks“ im Stadtgebiet

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss sowie Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, den Bau eines Pumptracks im Stadtgebiet zu ermöglichen.

 

Begründung:

Pumptracks und Skateanlagen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Freizeitangebote von Kommunen und Städten. Der Pumptrack dient in erster Linie der Fortbewegung auf Rollen und Rädern und spricht dementsprechend BMX-Fahrer, Inline-Skater und Skater an.

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Sicherheit Auf der Mühle

Sehr geehrter Herr Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, zur Sicherheit des städtischen Lebens auf der Mühle häufig und in unregelmäßigen Abständen Kontrollen und Razzien in Bars und Spielotheken mit Polizei, Feuerwehr, Zoll und städtischen Ordnungskräften im Rahmen der bestehenden Ordnungspartnerschaft durchzuführen.

 

Begründung:

Die Betreiber der Spielotheken und ihre Klientel legen immer häufiger ein aggressives Verhalten an den Tag und beginnen, die umliegenden Geschäfte und Anwohner zu belästigen und zu bedrohen.

 

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Überarbeitung des Konzeptes zur Schulsozialarbeit in der Kupferstadt Stolberg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

der CDU Ortsverband Gressenich, Mausbach, Schevenhütte, Werth, Vicht, Zweifall und die CDU-Fraktion der Stadt Stolberg beantragen, Hauptausschuss und Rat mögen nach Beratung im Fachausschuss für Schule, Kultur, Sport und Tourismus beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, das bisherige Konzept der Schulsozialarbeit in Stolberg in Gänze zu überarbeiten. Darüber hinaus sollen aktuelle Bedarfsfälle aktiv miteinbezogen werden.

 

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Schulstandort Mausbach – Sanierung Tartansportanlage

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

der CDU Ortsverband Gressenich-Mausbach-Schevenhütte-Werth-Vicht-Zweifall und die CDU-Fraktion der Stadt Stolberg beantragen, Hauptausschuss und Rat mögen nach Beratung im „Fachausschuss Schule, Kultur, Sport und Tourismus“ beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, die Tartanaußensportanalage an der Grundschule Mausbach (ehemalige Tennisplätze) in der Art zu ertüchtigen, dass diese Fläche uneingeschränkt für den Sportunterricht der beiden ansässigen Schulen zur Verfügung steht.

 

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Präsenzroboter für Stolberger Schulen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

der Ortsverband Gressenich, Mausbach, Schevenhütte, Werth, Vicht, Zweifall der CDU Stolberg beantragt mit der CDU-Fraktion der Stadt Stolberg, Hauptausschuss und Rat mögen nach Beratung im Fachausschuss für Schule, Kultur, Sport und Tourismus beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, das Konzept „Schülerroboter Charlie“ (Telepräsenzroboter) für die Anwendung auf die Stolberger Schulen zu prüfen und mit der Anschaffung dieser Geräte, den Schulen der Stadt Stolberg ein Werkzeug an die Hand zu geben, das den Rückstand von Schüler auffängt, die krankheitsbedingt ausfallen.

 

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Konzept-Extremismus vorbeugen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

der Ortsverband Gressenich, Mausbach, Schevenhütte, Werth, Vicht, Zweifall der CDU Stolberg beantragt mit der CDU-Fraktion der Stadt Stolberg, Hauptausschuss und Rat mögen nach Beratung im Fachausschuss „Schule, Kultur, Sport und Tourismus“ beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, darzulegen, welche Maßnahmen die Stadt gegen den wiedererstarkenden Extremismus in unserer Gesellschaft gedenkt zu unternehmen und welche Veranstaltungsformate zukünftig angeboten werden, um den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ein Möglichkeit zur politischen Bildung, ggf. in Kooperation mit der VHS, zu ermöglichen.

 

 

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Initiative von Projekten und Maßnahmen zur Beschäftigungssicherung in der StädteRegion Aachen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, Projekte und Maßnahmen in der StädteRegion Aachen zu initiieren, die durch geeignete Qualifizierungsmaßnahmen für neue Berufsfelder die Beschäftigung für alle Bildungsschichten sichern, die in der StädteRegion Aachen vom Strukturwandel betroffen sind.

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Aufstellung eines Bücherschrankes in Vicht

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit eine Aufstellung eines öffentlichen Bücherschrankes (Straßenbücherei) auf der Grünfläche am Kindergarten in Vicht umsetzbar ist.

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Aufstellung einer Mitfahrerbank

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit eine Aufstellung einer Mitfahrerbank an der Vichter Kirche umsetzbar ist.

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„Die Kupferstadt Stolberg soll „Fairtrade Town“ werden

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss sowie Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, eine Bewerbung der Kupferstadt Stolberg um den Titel „Fairtrade Town“ zu prüfen.

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Ausleuchtung des Burgumfeldes

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit eine Ausleuchtung des Burgumfeldes aus der Perspektive der östlichen Altstadt zum Beispiel Alter Markt, Finkenberggasse, etc. umsetzbar ist.

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Errichten von Fahrradstationen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, das Errichten von Fahrradreparaturstationen und Elektrotankstellen für E-Bikes am Hauptbahnhof, dem Willy-Brandt-Platz, dem Zweifaller Dorfplatz und an weiteren Stellen zu prüfen.

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Errichten von Fahrradstationen
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Was uns am Herzen liegt!

Große Mitmach-Aktion gestartet. Alle Informationen auf www.stolbergs-zukunft.de.

Masken und Material für Ärzte und das Krankenhaus

 

Schutzmasken sind momentan Mangelware – auch in Stolberg. Damit die medizinischen Einrichtungen in Stolberg dennoch genügend Masken bekommen, haben sich Verwaltung und Politik mit diesem Thema auseinandergesetzt. Die Stadt Stolberg bietet ein kommunales Hilfsprogramm an. Über die städtische Hotline 02402/13777 oder über die Mailadresse masken@feuerwehr-stolberg.de sollen alle Stolberger Ärzte, Pflegedienste, Pflegeeinrichtungen, Hebammen, Physiotherapeuten mit Mund-Nase-Schutz in OP-Standard als auch mit FFP-2-Masken ausgestattet werden. Die Ausgabe soll kostenfrei erfolgen. Interessierte müssen die Ware allerdings selbst abholen. Voraussetzung: Wer Masken bestellen möchte, muss seine erste, gültige Geschäfts- oder Praxisadresse in Stolberg haben.

 

 

Eine Spendenaktion hat in der vergangenen Woche die Stolberger CDU gestartet. CDU-Chef Jochen Emonds, Ratsmitglied Paul Kirch und die stellvertretende Bürgermeisterin Karina Wahlen überreichten nun Bethlehem-Chef Dirk Offermann 2000 Schutzmasken. Einige CDU-Ratsmitglieder hätten auf ihre Aufwandsentschädigungen verzichtet. Komplettiert wurde dies von weiteren Bürgern und Unternehmen, die ebenfalls spendeten. Weitere Masken sollen folgen. Dafür hat die CDU nun ein eigenes Konto eingerichtet.

Quelle: Stolberger Zeitung

 

Darf sich Bürgermeister mit seiner Partei zeigen?

CDU, FDP und Grüne werfen Patrick Haas vor, gegen das Neutralitätsgebot als Bürgermeister im Wahlkampf zu verstoßen

 

Am 13. September 2020 sind in Stolberg Kommunalwahlen. Die Situation ist in Stolberg anders als in den Nachbarkommunen: Patrick Haas ist bereits im vergangenen Jahr zum Bürgermeister gewählt worden, weil Tim Grüttemeier nach seinem Rückzug Städteregionsrat wurde. Deswegen wählen die Stolberger im September nur einen neuen Stadtrat.

 

 

CDU, FDP und Grüne werfen Patrick Haas (SPD) in einem Schreiben jetzt allerdings vor, als Bürgermeister parteiisch zu agieren. Im Stadtgebiet stünden eine Vielzahl von Plakaten, auf denen er wenige Monate vor der Kommunalwahl mit den 22 Ratskandidaten der Stolberger SPD abgebildet sei. Außerdem veranstalte er zusätzlich Bürgersprechstunden mit der SPD-Stolberg. Damit verstoße er gegen seine Neutralitätspflicht als Bürgermeister zu Wahlkampfzeiten.

 

 

Frist gesetzt

 

Dina Graetz, Fraktionsvorsitzende der Grünen, sagt: „Sobald man ein öffentliches Amt innehat, muss man neutral sein. In gewisser Weise macht Herr Haas so aber Wahlkampf für seine eigene Partei.“

 

CDU, FDP und Grüne hatten Haas in dem Schreiben vom Montag eine Frist gesetzt, dass die Plakate bis gestern hätten abgehängt werden sollen. Weil das allerdings nicht geschehen ist, haben sich die drei Parteien jetzt auch an Städteregionsrat Tim Grüttemeier und somit an die Kommunalaufsicht gewandt. Geprüft werden solle, inwieweit Haas’ Verhalten rechtswidrig sei.

 

So eindeutig wie CDU, FDP und Grüne die Rechtslage bewerten, ist sie aber wohl nicht. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages sieht beispielsweise kein generelles Verbot für die politische Betätigung eines Beamten im Wahlkampf: „Beamte haben bei politischer Betätigung gemäß § 60 Abs. 2 BBG (Bundesbeamtengesetztbuch) bzw. § 33 BeamtStG (Beamtenstatusgesetz) diejenige Mäßigung und Zurückhaltung zu wahren, die sich aus ihrer Stellung gegenüber der Allgemeinheit und aus der Rücksicht auf die Pflichten ihres Amtes ergeben. Dieses Mäßigungsgebot steht in engem Zusammenhang mit ihrer Neutralitätspflicht, bedeutet aber kein generelles Verbot politischer Betätigung außerhalb der Amtsführung.“ Eine rechtliche Prüfung muss Klarheit bringen.

 

„Rechtmäßig überprüfen“

 

Solange diese Rechtsprüfung nicht abgeschlossen sei, stünden die Plakate weiterhin in der Stadt. Patrick Haas: „Natürlich sind wir nach dem Schreiben aktiv geworden und wollen die Sache schnellstmöglich aus der Welt räumen.“ Allerdings sehe er keinen Verstoß gegen das Neutralitätsgebot. „Um das aber rechtmäßig zu überprüfen, werden auch wir uns mit dieser Angelegenheit an Herrn Grüttemeier wenden.“

 

Für Dina Graetz ist das nicht verständlich. „Für ein vernünftiges Miteinander und ein transparentes Schaffen ist es wichtig, dass auch Herr Haas neutral bleibt“, sagt sie. „Notfalls werden wir auch die Bezirksregierung einschalten.“ Die Angelegenheit an die große Glocke hängen, habe man indes eigentlich nicht gewollt, bestätigt auch Bernd Engelhardt, Fraktionsvorsitzender der FDP. „Weil es aber keine Reaktion gab, und wir einen fairen Wahlkampf vor den Kommunalwahlen führen wollen, haben wir uns doch dazu entschieden, es öffentlich zu machen.“

Quelle: Stolberger Zeitung 

 

CDU Stolberg startet große Spendenaktion - Ratsmitglieder spenden Aufwandsentschädigung. 2000 Schutzmasken an das Stolberger Krankenhaus überreicht.

 

CDU Stolberg startet große Spendenaktion - Ratsmitglieder spenden Aufwandsentschädigung. 2000 Schutzmasken an das Stolberger Krankenhaus überreicht.

 

“Wir wollen helfen", bringt es der Partei- und Fraktionsvorsitzende der Stolberger CDU, Jochen Emonds, auf den Punkt. "Deshalb haben wir als Stolberger CDU eine Spendenaktion gestartet und sammeln Spenden, um unser Krankenhaus aber auch unsere Stolberger Ärzte, Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen des Gesundheitssystems mit Schutzausrüstung kostenlos zu unterstützen.”

 

"Durch die hohe Spendenbereitschaft von allen Ratsmitgliedern, die auf Teile ihrer Aufwandsentschädigung verzichtet haben, Spenden von Ratskandidaten, befreundeten Unternehmen und Stolberger Bürgern, ist es uns gelungen, zunächst 2000 Schutzmasken zu erwerben, die wir unserem Krankenhaus kostenlos zur Verfügung stellen", so Emonds.

 

Mit der Übergabe der ersten 2000 Schutzmasken läuft nun eine große Spendenaktion an, an der sich jede Bürgerin und jeder Bürger beteiligen kann. Unter der Kontonummer der CDU Stolberg und dem Stichwort "Gemeinsam für Stolberg" können Spenden überwiesen werden, für die dann ausschließlich weitere Schutzausrüstung angeschafft wird.

 

 

IBAN: DE75 3916 2980 7306 0420 11

BIC: GENODED1WUR

Verwendungszweck: Gemeinsam für Stolberg + Ihre Anschrift (Straße und Hausnummer)*

 

"Wir rufen alle Stolbergerinnen und Stolberger auf, unsere Aktion zu unterstützen! Über das bereitstehende Spendenkonto können alle Bürgerinnen und Bürger ihren persönlichen Teil dazu beitragen. Jeder Euro ist wichtig und geht zu 100% in den Kauf von weiterer Schutzausstattung, die wir möglichst vollflächig an alle niedergelassenen Ärzte, aber auch Pflegedienste, an die Krankengymnastik und an alle verteilen wollen, die unsere Stadt so selbstlos schützen.", so Emonds weiter.

 

Heute Morgen konnten die CDU Ratsmitglieder Jochen Emonds und Paul Kirch gemeinsam mit der 1. stellvertretenden Bürgermeisterin Karina Wahlen die erste Spende von 2.000 Schutzmasken an den Geschäftsführer des Stolberger Krankenhauses, Dirk Offermann, übergeben.

 

Der Dank der CDU Stolberg geht neben den vielen, selbstlos handelnden Händen unserer Verwaltung an alle, die uns sicher durch diese Krise führen. Machen Sie mit und spenden auch Sie!

 

*zur Erstellung der Spendenquittung

 

Naturschutz wird vor Ort gemacht!

Naturschutz wird vor Ort gemacht! Unser Antrag Streuobstwiesen auf Brachflächen anzulegen und die Beschlüsse des Stadtrates, weitere Blühstreifen in Form von Wildblumen anzulegen und aufzustellen, "tragen Früchte". Ökologie ist uns wichtig, um Stolberg nachhaltig zu entwickeln und für uns alle lebenswert zu gestalten!

 

Beitrag der Stolberger Zeitung: 

 

Der Winter geht, der Sommer kommt. Zumindest nimmt das Technische Betriebsamt (TBA) den Lenz bereits fest ins Visier. Die große Frühjahrsoffensive steht an, die die Türe zu bienenfreundlichen Grünanlagen aufstoßen soll.

„Es wird sicherlich eine Frage der Akzeptanz werden“, sagt Patrick Haas. „Wie werden die Bürger die neuen Grünanlagen akzeptieren und respektieren?“, fragt sich der Bürgermeister. Als Politker und Verwaltungschef setzt er auf insektenfreundliche Grünanlagen, auf Blühstreifen heimischer Pflanzen, die Bienen & Co. eine Nahrung bieten – eine Hilfestellung zum Überleben zunehmend bedrohter Arten.

Insektenfreundliche Blühoffensive

Das Bienensterben schrieb im vergangenen Jahr Schlagzeilen. Die Bereitschaft zu handeln wuchs. Anträge wurden gestellt, Konzepte erarbeitet, und nun steht die Umsetzung an. Freunde von mit Nagelscheren getrimmten Rasenflächen werden die Blühstreifen mit Argusaugen beargwöhnen. All das, was dort mit heimischen Blumenarten zur Labsal der Insekten dekoriert wird, wird gemeinhin als Unkraut bezeichnet. Wildkräuter wäre der passendere Ausdruck.

Aber Golfrasen-Freunde müssen keine Bange haben. Nicht überall im Stadtgebiet werden die Blühteppiche ausgerollt. Punktuell soll ein Einstieg gewagt werden. Eher überschaubar auf gut 255 Quadratmetern werden erste farbige Akzente gesetzt.

Es soll keine radikale Revolution werden. Dies nicht nur mit Blick auf die Bürgerschaft, sondern auch auf die Truppe von Georg Paulus. Die Mitarbeiter des TBA müssen selbst Erfahrungen sammeln mit den insektenfreundlichen Wildkräutern. Schon lange wird die Blühoffensive geplant und vorbereitet. Aber ob im Alltag die Natur so mitspielt, wie es sich der Mensch gedacht hat, kann nur die Praxis zeigen. Und das Wetter, und das ist längst keine verläßliche Größe mehr.

Das hat man im vergangenen Jahr in „Ribbecks Garten“ erlebt, wo Trockenheit und Hitze die Blühkräuter ausgebremst haben. Ganz gemeine Ackerkräuter eroberten sich die Hoheit über die Grünanlage im Büsbacher Neubaugebiet. Wie sie sich in diesem Jahr entwickelt, bleibt abzuwarten. Die Obstbäume keimen jedenfalls langsam aus.

„Es ist eine Frage des Standortes“, sagt Tobias Röhm mit Blick auf die Blühstreifen. „Sie müssen schon auf die Sonne ausgerichtet sein“, so der Technische Beigeordnete. Im Schatten liegende Standorte sind nun einmal nicht ideal für die Blühpflanzen. Zudem erweise sich Gefälle in den Beeten als wenig geeignet, weil das Saatgut bei Regen weggeschwemmt werden kann.

„Was blüht denn da?“ Auch mit dieser Frage haben sich Georg Paulus und Umweltexpertin Doris Tomski im Vorfeld intensiv auseinandergesetzt. Der Handel bietet sehr unterschiedliche Mischungen unf Qualitäten an. Ein Großteil der Mischungen besteht aus ein- und zweijährigen Blütenpflanzen und vielfach aus nicht heimischen Arten, so dass sie nicht zwingend geeignet sind für die Stolberger Insektenwelt. „Die selteneren und spezialisierten Wildbienen finden dort keine Nahrung“; weiß Paulus. Die weitere Recherche führte zu Anbietern von regionalem Saatgut und endete schließlich be ider Mischung 01 „Blumenwiese“.

Nach Katalog halten sich zwar Gräser- und Blühpflanzenanteil die Waage, aber für den Einsatz in der Kupferstadt werden ausschließlich blühende Pflanzen zusammengemischt. Dabei sind von den 36 blühenden Sorten sogar 33 in Stolberg heimisch. Sie erreichen eine Höhe von 80 bis 100 Zentimeter und vertragen bei Bedarf eine zwei- bis dreimalige Mahd.

Die Mischung genügt nicht nur gesetzlichen Anforderungen, sondern wurde auch bereits durch die Biologische Station im Rahmen des Leader-Projektes „Dorf Bio Top“ im Stolberger Süden verwendet. Diese Mischung können in wenigen Wochen auch die Stolberger kostenfrei für ihre eigenen Gärten beziehen. Voraussichtlich Anfang April werden die „Kupferstädter Blumenwiesen“ im mit dem Stadtwappen geprägten zu zwei Gramm zu beziehen sein. Zum Auftakt werden 5000 Portionen für die Stolberger abfüllen. „Wir sind gespannt auf die Resonanz“, sagt Paulus.

Das TBA selbst bezieht erst einmal fünf Kilogramm dieser Saatmischung mit zweijährigen Pflanzen. Anfang April laufen auch die Vorbereitungen der „Paulus -Jünger“ in den städtischen Grünbeeten an. Dort, wo jetzt Rasenflächen sind, werden „Blüh-Tupfer“ angelegt. Ein Teil des Rasens wird abgeschält, der Mutterboden vorbereitet und die Mischung eingesät. Rund 255 Quadratmeter Blühstreifen sollen zunächst angelegt werden.

Dazu zählen beispielsweise die vor kurzem neu gestalteten Anlagen an der Rathausumfahrt, die Ecke an der Brauereistraße und an der Zufahrt zum Parkplatz Mühlener Ring, die Wiese vor der alten Schule in Breinig sowie vor dem Kulturzentrum, wenn die Grünanlage vom Tiefbauunternehmen wieder hergestellt ist, die Wiese vor der Villa Lynen sowei zwei Anlagen am Horster Hof: die Zufahrt zum Duffenter Hof und ein Parallelweg. Ob die Ecke von Schellerweg und Europastraße ein Blühbeet erhalten kann, ist angesichts von Gefälle und Beschattung noch fraglich.

Darüber hinaus will das TBA bei  Beeten und Kübeln im Stadtgebiet vermehrt auf eine bienenfreundliche Bepflanzung während der Sommermonate wert legen, wobei „wir auch auf die Attraktivität für die Bürger achten werden“; beschreibt Georg Paulus den doppelten Anspruch und verweist auf das ohnehin angelassene Projekt der „grünen Trittsteine“: Durch die Aufwertung vieler kleiner Grünanlagen im Stadtgebiet soll eine tiergerechte Vernetzung erreicht werden.

Zudem steigt das TBA im Frühjahr in die Hotelbranche ein – mit Bienenhotels für die Stolberger Bürger. 45 Euro kosten die Nisthilfen, die speziell auf die Bedürfnisse der heimischen Insekten zugeschnitten sind. Für Insektenhotels gilt Vergleichbares wie für Saatmischungen: Die im Handel angebotenen Unterkünfte entsprechen nicht immer den Anforderungen ortsansässiger Arten. Aber auch in diesem Fall haben die Recherchen zu einem „Kupferstädter Bienenhotel“ geführt. Zunächst 40 Exemplare wird das TBA aufhängen; weitere 100 werden kostenfrei den Bürgern zur Verfügung gestellt. Für die Hotels gilt es ebenfalls einen möglichst sonnigen und ruhigen Standort zu wählen, damit sowohl die Wildbienen wie auch Menschen möglichst wenig gestört werden.

Und damit der gemeine Stolberger auch alles richtig macht oder sich über die städtischen Anreize hinaus selbst engagieren möchte, wird eine kleine Broschüre mit alles Wissenswertem rund um heimische Blühpflanzen und Hotels aufgelegt.

Alte heimische Arten

Darüber hinaus möchte die Stadt noch intensiver in das „Obstgeschäft“ einsteigen, als sie es mit „Ribbecks Garten“ zum Einstieg getan hat. Dort wurden eine Reihe von Obstbäumen und Beeren auch mit dem Ziel angelegt, dass sich die Bürger dort bedienen dürfen. Diese Marschrichtung wird nun mit der Anlage von zwei Streuobstwiesen weiter verfolgt. Jeweils rund 2500 Quadratmeter groß für 30 bis 40 Bäume sind die ortsnahen Wiesen, die dafür auserkoren sind. Eine Streuobstwiese soll angelegt werden am Breiniger Ortsausgang an der Ecke von Buttergasse und Winterstraße, eine zweite in den Wiesen hinter dem Friedhof Venwegen.

Welche Sorten angepflanzt werden ist noch ungewiss, gesichert ist nur die Absicht, unterschiedliche und alte heimische Arten auszuwählen. Zunächst sollen Bodenuntersuchungen Aufschluss geben, welche Obstarten für die Standorte geeignet sind. Die Pflege der beiden Anlagen hat der CDU-Ortsverband zugesagt, von dem die Initiative für die Obstbaumwiesen ausgegangen war.

 

 

Streuobstwiesen zählen zur Kulturlandschaft hiesiger Breiten. Ihr Bestand ist aber trotz aller Bemühungen von Naturschutzverbänden  rückläufig. Zudem sind Streuobstwiesen einer der artenreichsten Lebensräume für eine vielfältige, aber zunehmend vom Aussterben bedrohten Tier- und Pflanzenwelt.

Großtagespflege und Heimat- & Geschichtsverein in Mausbach bald unter einem Dach!

Großtagespflege und Heimat- & Geschichtsverein in Mausbach bald unter einem Dach!

 

Von Anfang an hat sich die CDU für den Erhalt des ehemaligen Vereinsheims des fusionierten Grün-Weiß Mausbach eingesetzt und gegen einen Abriss zu Gunsten von Bauland entschieden!

 

Final konnten wir erreichen, dass die Großtagespflege, die in das Gebäude einziehen wird, so gestaltet werden muss, dass das Gebäude für den Heimat- und Geschichtsverein nutzbar wird.

 

Wir werden in den nächsten Wochen intensiv die baulichen Planungen mit unseren Vertretern vor Ort begleiten und dem Geschichtsverein eine neue Heimat ermöglichen!

 

#CDU #Kupferstadt #Stolberg#CDUStolberg #Kommunal #Politik #Kommunalpolitik #lebenswertesStolberg #gemeinsamfürStolberg

CDU setzt auf ein harmonisches Team

Gelegentlich gibt es einmal eine oder zwei Stimmen weniger, aber im Grunde einvernehmlich und so zügig, wie es die strengen Formalien zulassen, bestellt die Stolberger CDU ihr Personaltableau für die Stadtratswahl. Es ist ein Arbeitsparteitag, zu dem 66 wahlberechtigte Christdemokraten in den Zweifaller Gasthof „Zur Post“ gekommen sind. Und postalisch korrekt werden die Ratskandidaten und ihre persönlichen Vertreter sowie die Reserveliste gewählt.

 

Es gibt keinen Tusch und keine Siegestaumel, es gibt aber auch keine Kampfkandidaturen oder Streitpunkte – selbst im Vorfeld nicht. Sorgsam und im Einvernehmen mit Ortsverbänden und Vereinigungen wurde das Korsett geschnürt. Harmonisch lösen junge ältere Mandatsträger ab. Die Stolberger CDU präsentiert sich in tiefer Geschlossenheit und nicht minder in Zuversicht.

Partei- und Fraktionschef Jochen Emonds fällt es leicht, den „großen Zusammenhalt“ in seiner Partei zu betonen. Nicht minder deutlich positioniert er die Rolle der stärksten Ratsfraktion in den „gerade jetzt turbulenten Zeiten, die unsere Heimatstadt durchlebt“. Emonds: „Unsere 22 Ratsmitglieder setzen sich mit Nachdruck dafür ein, dass im Rathaus weiterhin ein bürgernahes, transparentes und konzeptionelles Arbeiten erfolgt“. Wie keine andere Partei beweise die CDU, was es bedeute, in schwierigen Zeiten Verantwortung zu übernehmen und Stolberg nach vorne zu bringen.

 

Politische Mitbewerber nennt Emonds erst gar nicht. Aber er führt Beispiele an. Etwa einen „fehlerhaften Ausschreibungsprozess der Verwaltung“, so dass noch immer der zweite Beigeordnete fehlt. Und er sieht „viele drängende Themen, die im Rathaus liegen bleiben“. Es fehlt nicht der Blick zurück ins Jahr 2011, als die CDU in eine große Koalition eingetreten ist. Es folgt die Beschreibung eines Aufwärtstrends, der untrennbar mit der CDU und ihrem Bürgermeister Tim Grüttemeier verbunden sei. Zweifall dient an diesem Abend als Musterbeispiel für die Entwicklung in den Stadtteilen.

Für die Zukunft vespricht Jochen Emonds „viel frischen Wind und neue Ideen“. Eins der Lieblingsprojekte ist dabei die Stolberger Burg. Mehr als fünf Millionen Euro sollen in das Wahrzeichen der Stadt fließen, um es umfassend zu sanieren und ein neues Konzept umzusetzen. Die Burg soll erlebbarer und touristisch deutlicher in Szene gesetzt werden. „Es gilt, die Burg als Herzstück von Stolberg als Publikumsmagnet zu entwickeln.“

 

Mehr Aufenthaltsqualität und Anziehungskraft sollen zwei weitere Punkte erhalten: Am Breinigerberg soll ein großer Abenteuer- und Familienspielplatz entstehen, ähnlich wie er in Wahlheim ein Anziehungspunkt für Jung und Alt ist. Und das Umfeld des Glashütter Weihers soll zu einem vielfältigen Freizeitareal weiterentwickelt werden. Boote, Beach, Grill und Golf nach Vorbild des Alsdorfer Weihers schweben der CDU vor. Sie setzt auf Klimaschutz: Mehr als eine Million Bäume sollen zusätzlich angepflanzt werden, um eine CO2-Bindung zu optimieren, berichtet Emonds.

 

 

Als Teamplayer wollen die Christdemokraten die Entwicklung vorantreiben. „Im Vergleich zum politischen Mitbewerber haben wir konsequent gemeinsam für Stolberg gearbeitet“, so Emonds. Anders als beim Mitbewerber habe es keinen Kampf oder Streit über die Besetzung von Vorständen oder Wahlbezirken gegeben. „Bei uns kommen diejenigen in Verantwortung, die sich auch in der Vergangenheit für ihren Stadtteil eingesetzt haben“; sagt der Parteivorsitzende. „Unsere Kandidaten sind bekannt“, und nun einvernehmlich für die Wahlen gesetzt. 

 

Quelle: Stolberger Zeitung

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#Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“

Bis zum Jahr 2022 investiert die #NRWKoalition in jeder Minute 142 Euro für die Modernisierung, Instandsetzung und Sanierung maroder Sportstätten. Mit dem #Sportstättenförderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ stärken wir Nordrhein-Westfalen als Sportland Nummer Eins.

 

Um den massiven Modernisierungsstau zu beheben, sowie Vereine und Verbände bei der Sanierung, Modernisierung und dem barrierefreien Ausbau der Sportanlagen zu unterstützen, stellt die Landesregierung zwischen 2019 und 2022 insgesamt 300 Millionen Euro zur Verfügung.


Zum Vergleich: Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ stellt im nahezu gleichen Zeitraum (2018-2022), für ähnliche Vorhaben, lediglich 100 Millionen Euro bereit, und das bundesweit. Das zeigt auch, dass das Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ einen immensen Stellenwert für die CDU-geführte Landesregierung hat.

Aufstellung eines Bücherschranks in Vicht

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit eine Aufstellung eines öffentlichen Bücherschrankes (Straßenbücherei) auf der Grünfläche am Kindergarten in Vicht umsetzbar ist.

 

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Aufstellung eines Bücherschranks in Vicht
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Stromversorgung Sportplatz Schevenhütte

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

 

die CDU-Fraktion beantragt, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen:

Die Verwaltung wird beauftragt, die Umsetzung der Verstromung des Fußballplatzes des BSC Schevenhütte zu prüfen und die Maßnahme im Haushaltsjahr 2020 umzusetzen.

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Städtische Energieberatung zur Reduzierung von CO2

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung zu beauftragen, eine Energie- und CO2-Beratung einzurichten, die Hausbesitzer kostenlos bei Energiesparmaßnahmen für ihr privates Gebäude berät und bei der Beantragung von Fördermitteln behilflich ist. Darüber hinaus sollen Bürgerinnen und Bürger mit Hilfe dieses Angebotes über CO2-Einsparmöglichkeiten in ihrer Wohnung und im täglichen Leben informiert werden (Wegweise- und Koordinationsfunktion).

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Versorgungsanfrage für LTE Ausbau - Ortsteil Donnerberg

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen prüfen, inwieweit der Donnerberg, einschließlich des Neubaugebietes „Stadtrandsiedlung“ mit LTE bzw. LTE-Advanced flächendeckend abgedeckt werden kann. Ziel ist es, die Mobilfunk Versorgung der Deutschen Telekom AG insofern zu verbessern, dass eine stabile und zukunftssichere Mobilfunk Konnektivität für die Bürger/-innen gegeben ist. Rücksprachen mit der Telekom ergaben, dass in den nächsten zwei Jahren voraussichtlich kein Ausbau geplant ist.


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Renovierung der Städtischen Bücherei; Erneuerung von Mobiliar und Einrichtung einer Cafeteria

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss sowie Rat mögen beschließen, die Städtische Bücherei im Kulturzentrum Frankental umfassend zu renovieren, indem die dort befindlichen Teppiche durch zeitgemäße Bodenbeläge erneuert und die Räumlichkeiten gestrichen, aufgewertet und instandgesetzt werden. Darüber hinaus wird das zuständige Fachamt gebeten, zu prüfen, wann das in die Jahre gekommene Mobiliar (Mitarbeiterbüro, Schreibtische etc.) erneuert werden kann.

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Konzept zur CO2-Reduzierung durch eine nachhaltige, naturnahe Waldbewirtschaftung auf städtischen Flächen

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss sowie Rat mögen beschließen, das Forstamt zu beauftragen, ein Konzept für eine nachhaltige, naturnahe Waldbewirtschaftung zu entwickeln, das auf der einen Seite eine maximale CO2 -Speicherung ermöglicht und auf der anderen Seite Stolberg im Sinne der Naherholung und des Tourismus fortentwickelt, denn Stolberg kann zurecht als „Grüne Lunge der Region“ bezeichnet werden. Alleine der städtische Forst umfasst ca. 1400 Hektar Wald. Land und Holz NRW hat ebenfalls sehr große Flächen, die auf städtischem Gebiet liegen.

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Zweistündiges freies Parken von E-Autos

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas.

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, inwieweit ein zweistündiges freies Parken von E-Autos für die gesamte Innenstadt umsetzbar ist.

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Renovierung des Veranstaltungsraums im Kulturzentrum Frankental

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haas,

 

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss sowie Rat mögen beschließen, den Veranstaltungssaal im Kulturzentrum Frankental (Theatersaal, Erdgeschoss, Frankentalstraße 3) zu renovieren, indem der dort befindliche Teppich erneuert, der Veranstaltungsraum gestrichen und der Bühnenbelag überarbeitet wird. Darüber hinaus wird das zuständige Fachamt gebeten, zu prüfen, inwieweit eine sukzessive Erneuerung der Stuhlreihen sinnvoll und realisierbar ist.

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CDU-Stolberg stellt Punkte ihres Klimaschutzkonzeptes vor: Städtische Energieberatung und CO2-Bindung durch naturnahe Forstwirtschaft

Bildunterschrift: Siegfried Pietz, CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzender Jochen Emonds, Heinz-Gerd Braun und Hans-Gerd Emonds bei der Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes der CDU-Stolberg vor.
Bildunterschrift: Siegfried Pietz, CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzender Jochen Emonds, Heinz-Gerd Braun und Hans-Gerd Emonds bei der Vorstellung des Klimaschutzkonzeptes der CDU-Stolberg vor.

 

In Sachen Klimaschutz soll sich in Stolberg noch eine Menge tun. Die CDU will im Rahmen ihres erarbeiteten Klimaschutzkonzepts eine städtische Energieberatung einrichten, die Hausbesitzer kostenlos bei Energiesparmaßnahmen für ihr privates Gebäude beraten und bei der Beantragung von Fördermitteln behilflich sind. In der Hauptausschusssitzung des Stolberger Stadtrates am vergangenen Dienstag verabschiedeten die Christdemokraten dazu mehrere Anträge. Auch die anderen im Rat vertretenen Parteien stimmten den Anträgen der CDU zu.

 

So sollen die Bürgerinnen und Bürger über CO2-Einsparmöglichkeiten in ihrer Wohnung und im täglichen Leben informiert werden. Um dem Klimanotstand entgegenzuwirken, sei – neben dem Umstieg auf alternative Energien – auch eine massive Energieeinsparung nötig, geben CDU-Chef Jochen Emonds, Ratsmitglied Heinz-Gerd Braun, Ratsmitglied Siegfried Pietz und der Sachkundige Bürger Hans-Gerd Emonds, bei der Vorstellung des CDU-Klimakonzepts, zu bedenken. Ein besonders hohes Einsparungspotential bestehe bei Wohngebäuden. Um mögliche Vorbehalte gegenüber diesem Thema abzubauen und eine möglichst zeitnahe und effektive Umsetzung der von Seiten des Gesetzgebers geforderten privat zu initiierenden Maßnahmen zu gewährleisten, werde die Installation einer kostenlosen Energieberatung von Seiten der Stadt eine wirksame Maßnahme darstellen .„Darüber hinaus wird diese Serviceleistung einen Alleinstellungscharakter in der Städteregion haben und ist somit auch unter dem Aspekt einer positiven Vermarktung Stolbergs reizvoll“, so Siegfried Pietz.

 

Ein weiterer Punkt, der in den Fokus der Christdemokraten rückt: die Waldbewirtschaftung. Ein städtisches Konzept für eine nachhaltige, naturnahe Waldbewirtschaftung soll entwickelt werden. Dieses soll auf der einen Seite eine maximale CO2-Speicherung ermöglichen und auf der anderen Seite Stolberg im Sinne der Naherholung und des Tourismus fortentwickeln. Schließlich könne man Stolberg mit einer Waldfläche, die 50 % des Stadtgebietes umfasst als „Grüne Lunge der Region“ bezeichnen.

 

Geht es nach der Stolberger CDU, sollen in dem Konzept verschiedene Schwerpunkte berücksichtigt werden. So soll es nicht das primäre Ziel der städtischen Forstwirtschaft sein, Gewinn zu erzielen. „Die schwarze Null ist keine Prämisse“, meinen Jochen Emonds und Heinz-Gerd Braun. Vielmehr sollen die anfallenden Erträge für die Aufforstung bestehender Flächen genutzt werden. Bestehende Waldbestände sollen zudem konsequent mit Unterpflanzungen versehen werden, um CO2 zu binden. „Es soll einen konsequenten Aufbau von Mischbeständen geben, um den Wald so widerstandsfähig wie möglich zu machen“, geht Emonds ins Detail. Brachliegende städtische Flächen sollen bezüglich einer gezielten Aufforstung überprüft werden. Auch ein vermehrter Einsatz von externen Rückepferden ist, da wo es sinnvoll ist, in der Begründung verankert. „Ziel ist eine maximale CO2-Speicherung auf städtischen Flächen, die im Rahmen eines wachsenden Baumbestandes wirklich Sinn macht, und im Gegensatz zu Dachbegrünungen auch etwas bringt“, ist Heinz-Gerd Braun überzeugt.

 

 „Zudem soll der Einsatz von Forstmaschinen konsequent von der Witterung abhängig gemacht werden“, so Hans-Gerd Emonds. Weiterhin sollen die städtischen Wälder Zulieferer für die Holzindustrie sein. Allerdings soll der Wald auch zur Naherholung dienen. Eine Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten – beispielsweise in Verbindung mit dem historischen Sägewerk in Zweifall – soll ebenfalls angestrebt werden.

 

Den Stolberger Christdemokraten geht es mit ihren Klimaschutzbemühungen darum, die Bürger bei diesem wichtigen Thema zu beteiligen und sinnvolle Ideen umzusetzen, die für das Klima einen echten Mehrwert bringen. „Nur, wenn wir die Stolberger Bürgerinnen und Bürger mitnehmen, kann Klima- und Umweltschutz gelingen“, so Emonds abschließend.

 

"Was liegt Euch am Herzen?"

"Was liegt Euch am Herzen?" Volles Haus gestern bei unserem Bürgerdialog in Zweifall. Aus ganz Stolberg waren Bürgerinnen und Bürger nach Zweifall gekommen, um uns Anregungen und Ideen mit auf den Weg zu gegeben. Danke für den tollen Austausch! Nächster Termin: 16.12., 19.30 Uhr, "Henrys-Sportsbar" in Breinig.

Die KiTa-Beiträge für die Ü3-Betreuung entfallen ab dem kommenden KiTa-Jahr in Stolberg komplett!

Die KiTa-Beiträge für die Ü3-Betreuung entfallen ab dem kommenden KiTa-Jahr in Stolberg komplett!

 

Wir haben schon im Wahlkampf eine Entlastung für junge Familien versprochen.


Dank der rund 250.000,-€ Landesmittel, die uns über die CDU-geführte Landesregierung zugewiesen werden ist es uns in der Großen Koalition in Stolberg gelungen, ab dem kommenden KiTa-Jahr die Ü3-Betreuung komplett beitragsfrei zu gestalten.

 

Ein großer Wurf für Stolberg, ein Ergebnis guter und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit unserem Koalitionspartner SPD Stolberg und natürlich unseres Kämmerers mit seinem Team.

Danke allen Beteiligten dafür!

Wahlen, Mitgliederversammlung und Ehrungen bei der FU- Stolberg

 

 

Am vergangenen Mittwoch lud die FU Stolberg unter Vorsitz von Edith Nolden zu ihrer Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Vorstandes in das Parkhotel Hammerberg ein.

 

 

Langgediente Mitglieder des Vorstandes, so Liesel Ganser, die über 20 Jahre erfolgreich und immer verlässlich im Vorstand mitgearbeitet hat und Edith Nolden, die seit 10 Jahren das Vorstandsamt bekleidet, wurden mit einem schönen Blumengruß geehrt.

 

 

Bei Karina Wahlen bedankte man sich für 10 Jahre erfolgreiche Arbeit und Repräsentationspflichten als 1. stellvertretende Bürgermeisterin.

 

Lobende Worte zur guten Arbeit der FU und Blumengrüße gab es außerdem vom Städteregionsrat, Dr. Tim Grüttemeier, der sehr anschaulich und engagiert über die anstehenden Projekte zum Strukturwandel in unserer Region sprach, vom Landtagsabgeordneten Hendrik Schmitz, der kurz über seine Arbeit in Düsseldorf sprach, und vom Stadtverbandsvorsitzenden Jochen Emonds, der sich über die erfolgreiche Arbeit in Stolberg äußerte, aber auch einen Ausblick auf die Wichtigkeit der anstehenden Kommunalwahl im nächsten Jahr gab.

 

 

Nachdem die Berichte der Vorsitzenden und der Geschäftsführerin verlesen waren und der Vorstand entlastet wurde, übernahm Josefine Lohmann, die Vorsitzende der Kreis-FU, souverän die Versammlungsleitung und führte die Neuwahlen durch.

 

Ein Highlight hätte die Anwesenheit und ein Vortrag der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, Ina Scharrenbach aus Düsseldorf, sein sollen. Leider musste sie aus terminlichen Gründen kurz vor Sitzungsbeginn absagen.

 

Allerdings ließ sie als Trostpflaster eine Einladung der FU Stolberg nach Düsseldorf zum Landtag übermitteln.

 

Der neue Vorstand besteht aus:

 

Edith Nolden, 1. Vorsitzende; Gerlinde Bläsius und Brigitte Knauff-Kirch, stellvertretende Vorsitzende; Brigitte Knauff-Kirch, Geschäftsführerin; Astrid Hinze, Schriftführerin und acht Beisitzerinnen.

 

„Was mir am Herzen liegt!“ – Die CDU Stolberg sucht erneut den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern der Kupferstadt

 

Traditionell lädt die CDU Stolberg zu ihren Bürgerdialogen, die unter dem Motto „Was mir am Herzen liegt“ stehen, ein. Die drei CDU-Ortsverbände Büsbach-Dorff-Liester-Münsterbusch, Gressenich-Mausbach-Vicht-Zweifall-Werth-Schevenhütte und Breinig-Breinigerberg-Venwegen halten im November/Dezember 2019 ihre Mitgliederversammlungen in Form von Bürgerdialogen ab, um Ideen und Anregungen der Bürgerschaft zu sammeln und Fragen zu beantworten. Neben dem Partei- und Fraktionsvorsitzenden Jochen Emonds, stehen der stellv. Vorsitzende Andreas Dovern und die örtlichen Ratsmitglieder und –kandidaten den Gästen als Gesprächspartner zur Verfügung. „So viel regelmäßige Bürgerbeteiligung gibt es in Stolberg nur bei der CDU. Bürgerinnen und Bürger sowie Vereine können uns mit auf den Weg geben, was ihnen am Herzen liegt, damit wir diese Ideen und Anregungen in unser politisches Wirken integrieren. Wir freuen uns auf Fragen und Anregungen“, so der Partei- und Fraktionsvorsitzende Jochen Emonds.

 

 

 

Bei den Versammlungen kann man sich direkt zu Wort melden und Ideen kundtun. „Die Mitgliederversammlungen werden komplett öffentlich abgehalten, so dass jeder auch weiterhin die Möglichkeit hat, der CDU seine Ideen für die Stolberger Politik mit auf den Weg zu geben“, erläutert der stellvertretende Parteivorsitzende Andreas Dovern das bewährte Konzept.

 

Zuerst stellen die örtlichen CDU-Vertreter und die zukünftigen Ratskandidaten kurz ihre Arbeit im Wahlkreis vor. Danach startet der Bürgerdialog mit Jochen Emonds und Andreas Dovern, die anmerken, dass die CDU Stolberg ihr Kommunalpolitisches Programm konsequent fortschreiben und weiterentwickeln wird. „Wir werden zeigen, was wir erreichen konnten und was wir noch gemeinsam in Stolberg tun können.“

 

Bei den Bürgerdialogen muss auch niemand spontan aufstehen und eine Rede halten. „Die Leute können uns auch vorher oder nachher eine E-Mail (buergerdialog@cdu-stolberg.de) oder einen Brief schicken, uns anrufen oder und bei Facebook kontaktieren“, zählt Andreas Dovern die Möglichkeiten auf. Auch anonyme Tipps werden von der CDU gerne entgegengenommen. Bei den Bürgerdialogen wird eine Zettelbox aufgestellt.

 

Die Stolberger CDU freut sich auf die neuen Anregungen aus der Bürgerschaft. „Es ist unheimlich wichtig, mit den Leuten vor Ort ins Gespräch zu kommen und ihre Sicht der Dinge zu hören“, so Emonds.

  

Die Stolberger CDU freut sich, wenn viele Bürgerinnen und Bürger der Einladung zum Bürgerdialog folgen und ganz besonders auf einen anregenden Meinungsaustausch.

  

Die Termine der Bürgerdialoge:

  

-        - OV Büsbach-Dorff-Liester-Münsterbusch am Dienstag, 19. November 2019, 19:30 Uhr, in den IG Stuben des Jugendheims Münsterbusch

 

-        - OV Gressenich-Mausbach-Vicht-Zweifall-Werth-Schevenhütte, Dienstag, 03. Dezember 2019, 19.30 Uhr, in der Gaststätte „Zur alten Post“ in Zweifall

 

-       -  OV Breinig-Breinigerberg-Venwegen am Donnerstag, 16. Dezember 2019, 19:30 Uhr, in „Henrys Sportsbar“ in Breinig (Sportplatz)

 

 

 

IG Zweifall informiert frühzeitig : Windpark im äußersten Zipfel der Stadt

 

 

Es ist ein sonniger Nachmittag, an dem der Parkplatz Drei-Kaiser-Eichen zahlreichen Besuch auf der Zweifaller Tallage erfährt. Ein Unimog mit einem mit Bänken bestückten Ausflugsanhänger steht bereit – für eine kurzweilige Vereinsfahrt der anderen Dimension. Anstelle von Gaudi ist geballte Information das Ziel der Tour.

 

 

 

„Zu Fuß wären wir bestimmt vier Stunden unterwegs, um die Strecke ablaufen zu können“, sagt Hans-Gerd Braun. „Jollo“; wie den Ratsherrn hier alle rufen, hat das Gespann in seiner Funktion als Vorsitzender der IG „Unser Dorf Zweifall“ organisiert. Von Drei-Kaiser-Eichen an der Grenze zur Gemeinde Hürtgenwald soll die Tour über die Hochspannungstrasse und vorbei am „Kartoffelbaum“ bis hinunter zur Steinbahn die aktuell angedachten Standorte von neuen Windenergieanlagen abklappern. Neun Windräder in zwei Gruppen sind in der Karte eingezeichnet, die Braun den interessierten Zweifallern zeigt.

 

 

 

Die Projektskizzen sehen heute etwas anders aus, als noch zu den Zeiten des Bürgermeister-Wahlkampfes der Windpark Zweifall wieder zu einem Thema wurde. Die Aachener Stawag Energie hatte den Zuschlag erhalten für 1231 Hektar bei Raffelsbrand, die Wald und Holz NRW für eine regenerative Nutzung im Staatsforst ausgeschrieben hatte. Mit im Stawag-Boot sitzen die Stolberger EWV und als Projektentwickler die Juwi AG aus Wörstadt, die beispielsweise bereits in Monschau, Aldenhoven und Düren Parks realisiert hat und betreibt.

 

 

 

Noch vor sechs Jahren schlugen im Voreifeldorf die Wogen hoch, als bei„Hedchensknepp“ im Wald zwischen Breinig, Zweifall und Vicht (51 Hektar) und auf dem „Wolberberg“ im Münsterwald zwischen Breinig, Zweifall und Venwegen (82,3 Hektar) die Stadt gleich oberhalb des Dorfes sowie im Laufenberger Wald und bei Drei-Kaiser-Eichen Windkraftanlagen realisieren wollte. Bis Ende 2014 hielt die große Koalition gemeinsam an den Plänen fest. Bei den aufkommenden Protesten der Bürgerschaft gegen diese Standorte trat die CDU zunächst vorsichtig auf die Bremse, um im August 2015 ihren Ausstieg aus der Planung von Konzentrationszonen für Windkraftanlagen – unter den empörten Kommentaren ihres Partners SPD – zu erklären.

 

 

 

Mittlerweile scheint Gras über die Sache gewachsen zu sein, denn zumindest im gemeinsamen Koalitionsausschuss soll es einen Konsens für den Bau von sieben Windkraftanlagen an der Stadtgrenze geben. Die Standorte liegen so weit ab von Zweifall, dass sie vom Dorf aus nicht gesehen werden können und Belastungen etwa durch Schattenwurf oder Lärm als ausgeschlossen gelten. „Allenfalls vom Kahlenberg oder vom Kloster aus wird man die Spitzen erkennen können“, sagt Albert Willms als fachkundiger Teilnehmer. Entsprechend entspannt geht es bei der Besichtigungstour unter der Federführung von IG-Chef Heinz-Gerd Braun zu. Auch deshalb, weil die Planungsphase bei weitem noch nicht abgeschlossen erscheint, und eine Realisierung erst in Jahren zu erwarten wäre. „Wir wollen frühzeitig informieren, wie der aktuelle Stand ist“, sagt „Jollo“ Braun in den Kreis des guten Dutzend Teilnehmer. Wobei der Stand eher „noch im Fluss“ ist.

 

 

 

Wurden im Frühjahr noch fünf Windräder südlich und drei nördlich des Kartoffelbaums näher untersucht, werden heute drei Standorte Richtung Raffelsbrand und sechs zur Steinbahn hin auf ihre Realisierungsfähigkeit hin geprüft. Zwischen 240 und 180 Meter hoch sollen die Anlagen je nach Standort sein. Eine Rolle dabei sollen die Wünsche der Flugsicherung der Bundeswehr in Nörvenich spielen: Die Windräder sollen den Radar nicht durcheinander bringen.

 

 

 

„Es dauert noch Jahre“

 

 

 

Gezielt zu den einzelnen Standorten geht es dann per Unimog-Anhänger, wobei offensichtlich wurde, dass mit eher geringem Aufwand weitgehend vorhandene Wege befestigt werden können, um das Material für die Errichtung der Anlagen anzuliefern. Nach dem Bau würde die in Anspruch genommene Fläche, etwa 0,8 Hektar mit dem Faktor 1,5 wieder aufgeforstet – soweit wie möglich vor Ort oder auf anderen Ausgleichsflächen. Lediglich die zur Instandhaltung eines Windrades erforderlichen Bereiche würden befestigt bleiben.

 

 

 

Wenn das Konzept für den Windpark erst stehe, beginne die eigentliche Planungsphase, berichtet Albert Willms. Einerseits müssen die erforderlichen Gutachten, wie Umwelt- und Artenschutzprüfungen eingeholt werden, andererseits die planungsrechtlichen Grundlagen geschaffen werden. Dazu gehöre die Änderung des Flächennutzungsplans mit frühzeitiger Bürgerbeteiligung und offizieller Offenlage, wobei jeweils Anregungen und Bedenken seitens der Bürgerschaft und der Träger öffentlicher Belange eingereicht werden können. Erst nach dem Satzungsbeschluss kann mit dem Bauantrag die eigentliche Realisierung angegangen werden. „Das dauert naturgemäß zwei bis drei Jahre“, sagt Willms.

 

 

 

Und auch die Stawag verweist auf den noch frühen Stand der Planungen sowie die noch ausstehenden politischen Beratungen und Entscheidungen.

 

  

 

„Noch offene Fragen“

 

 

 

„Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, dass ein solcher Windpark sowohl von der kommunalen Politik getragen werden muss, als auch entsprechender genehmigungsrechtlicher Grundlagen bedarf“, erklärt Unternehmenssprecherin Eva Wußing zum Planungsstand des vom Konsortium Stawag Energie, EWV und Juwi verfolgten Projektes: „Diese Fragen sind noch offen.“

 

 

 

Bestätigt wird, dass das Konsortium sich die „möglichen Flächen bereits gesichert“ hat. Darüber hinaus werde geprüft – sofern ein Windpark realisiert werden könne – „wo und wie viele Windkraftanlagen errichtet werden könnten“, bestätigte Wussing weiter: „Hierzu haben auch schon Vor-Ort-Termine stattgefunden“.

 

 

 

So haben sich in jüngerer Vergangenheit unabhängig voneinander Vertreter von CDU und SPD vor Ort ein Bild des projektierten Windparks gemacht. Im gemeinsamen Koalitionsausschuss soll es einen Konsens für sieben der neun Standorte für Windkraftanlagen geben; demnach würden es für die beiden nördlichsten keine Mehrheit geben.

 

 

 

Offiziell würden sich die Ratsgremien wieder mit der Angelegenheit befassen, wenn das Konsortium einen entsprechenden Antrag stellt. Dann müsste der Stadtrat die Änderung des Flächennutzungsplans wieder aus der Schublade holen.

 

 

 

Quelle: Stolberger Nachrichten

 

CDU: Calisthenics-Park auch für den Südosten

 

Nachdem im Mai ein Calisthenics-Park an der Ardennenstraße auf der Liester eröffnet wurde, beantragt die CDU-Fraktion auf Anregung ihres Ortsverbandes, ein Gelände für einen weiteren Calisthenics-Park im Südosten des Stadtgebietes einzurichten. Mögliche Standorte werden in Zusammenhang mit der Sportanlage Dörenberg oder im Bereich Bovenheck sowie bei der Planung des Marktplatzes in Gressenich im Bereich des Kinderspielplatzes gesehen. Ein vielfältiges Freizeitgelände mit Fitness-, Balancier- und Sportgeräten, dass alle Generationen zu Bewegung und zum Verweilen einlädt, fehle im Südosten noch.

 

 

 

Quelle: Stolberger Nachrichten

 

 

Strom für den BSC Schevenhütte?

 

Der BSC Schevenhütte verfügt weder über eine Kanal-, noch über eine Frischwasseranbindung oder eine Anbindung ans Stromnetz. Doch Letzteres könnte sich bald schon ändern. Die CDU-Fraktion hat nun einen Antrag an Bürgermeister Patrick Haas gestellt. In diesem wird die Verwaltung beauftragt, die Umsetzung der Verstromung des Fußballplatzes des BSC Schevenhütte zu prüfen und die Maßnahme im Haushaltsjahr 2020 umzusetzen. Derzeit seien weder eine sichere Beleuchtung für Fußwege, noch eine Beleuchtung des Fußballplatzes möglich. Momentan sei der BSC jedoch wieder ein aufstrebender Verein, heißt es in dem Antrag weiter, dessen erste Mannschaft als Tabellenführer der Kreisliga C Erfolge erziele. In den vergangenen Jahren sei durch die Stadt zudem erheblich in die Sportlandschaft investiert worden. Aus diesem Grund beantrage die CDU-Fraktion eine Überprüfung der Machbarkeit mindestens einer Spannungsversorgung zur Befriedigung der sportlichen Grundbedürfnisse wie beispielsweise die Spannungsversorgung einer Lautsprecheranlage, eines Kühlschranks oder der möglichen Beleuchtung, auch in den Abend- und Nachtstunden, der dortigen Geräteschuppen.

 

 

 

Quelle: Stolberger Zeitung

 

 

Jochen Emonds: „Großes Unverständnis und Verwunderung“

Verwaltung hält Gremienbeschluss für Wochenmarkt nicht für erforderlich. Stolberger Ortsrecht und Marktfreiheit betroffen.

 

 

 

Noch einmal präzisieren mochte der städtische Pressesprecher, Tobias Schneider, seine Antworten zum faktischen Ende des Mittwoch-Wochenmarktes auf dem Kaiserplatz. Die Verwaltung hatte auf Basis einer Entscheidung des gemeinsamen Koalitionsausschusses (GKA) den verbliebenen drei Beschickern die Teilnahme an dem Markt aufgekündigt. Sie hatten in erster Linie mit Textilien und Leder gehandelt.

 

 

 

Damit sei der „bestehende Mittwochsmarkt durch die Kündigung aller Pachtverträge natürlich de facto geschlossen“, bestätigte Schneider nochmals und ergänzt, „dass wir jederzeit für die Etablierung eines ,echten’ Wochenmarktes am Mittwoch auf dem Kaiserplatz offen sind. Wir haben also nicht die Möglichkeit des Mittwochsmarktes an sich abgeschafft, sondern den ,bestehenden Markt’ in seiner bestehenden Form“, schreibt Schneider, und weiter: „Insofern ist dafür formal natürlich kein Gremienbeschluss nötig gewesen, keiner hat ,Hinterzimmerpolitik’ betrieben. Ob ein Gremienbeschluss die elegantere Lösung gewesen wäre“, darüber könne natürlich diskutiert werden, lässt der Pressesprecher des Verwaltungschefs durchblicken.

 

 

 

Eine dezidierte Position dazu hat allerdings Jochen Emonds: „Ich bin sehr verwundert über dieses Vorgehen“, erklärte der Partei- und Fraktionsvorsitzende der CDU gegenüber unserer Zeitung. Im GKA würden „sechs ehrenamtliche Kommunalpolitiker“ eine gemeinsame Linie der Koalition abstimmen und die Frage der Mehrheiten dafür klären. Dieses Meinungsbild könne keinesfalls die Basis für das Handeln der Stadtverwaltung sein.

 

 

 

Es gebe zwei Möglichkeiten, betonte Emonds. Entweder fertige das Fachamt zu dem Thema eine Vorlage für den Stadtrat und seine Ausschüsse oder aber der Bürgermeister handele selbst in seiner Eigenschaft als Verwaltungschef und übernehme dann auch die Verantwortung für sein Handeln. Die CDU-Fraktion sei nach der GKA-Sitzung in jedem Fall davon ausgegangen, dass eine Vorlage durch die Verwaltung geschrieben werde, damit sich alle Mitglieder des Stadtrates mit der Frage hätten befassen und positionieren können. „Ich bin doch sehr verwundert“, so Emonds weiter, dass ohne parlamentarische Beratung gehandelt worden sei – zumal dieses Thema durchaus das städtische Ortsrecht tangiere.

 

 

 

 

 

„Wir sind jederzeit für die Etablierung eines ,echten’ Wochenmarktes am Mittwoch auf dem Kaiserplatz offen. Wir haben also nicht die Möglichkeit des Mittwochsmarktes an sich abgeschafft, sondern den ,bestehenden Markt’ in seiner bestehenden Form. Insofern ist dafür formal natürlich kein Gremienbeschluss nötig gewesen.“

 

 

 

Tobias Schneider

 

 

 

Pressesprecher Stadtverwaltung

 

 

 

In zwei Satzungen geregelt

 

 

 

In zwei Satzungen befasst sich das Stolberger Ortsrecht mit dem Marktgeschehen. In der Satzung 323 „über Gebühren und Teilnahme auf Wochenmärkten und Volksfesten ... in der Fassung der 6. Nachtragssatzung vom 20.12.2000“ ist beispielsweise das Recht der Teilnahme geregelt: „Jedermann, der dem Teilnehmerkreis der festgesetzten Veranstaltung angehört, ist nach Maßgabe der für alle Veranstaltungsteilnehmer geltenden Bestimmungen zur Teilnahme an der Veranstaltung berechtigt (sogenannte Marktfreiheit)“, heißt es in §2, und weiter: Die Stadt könne zwar aus „sachlich gerechtfertigten Gründen“ Teilnehmer ausschließen bei „wiederholten Verstößen gegen ... geltende Bestimmungen“.

 

 

 

Grundlegend stellt aber die Gewerbeordnung in § 70 fest: „Jedermann, der dem Teilnehmerkreis der festgesetzten Veranstaltung angehört, ist nach Maßgabe der für alle Veranstaltungsteilnehmer geltenden Bestimmungen zur Teilnahme an der Veranstaltung berechtigt.“ Die Erlaubnis zur Teilnahme könne widerrufen werden, führt §4 der Ortssatzung aus, aber nur „wenn a) der Standplatz nicht oder nicht in dem zugewiesenen Umfang genutzt wird und dadurch andere Marktstandsbewerber ausgeschlossen werden; b) der Erlaubnisnehmer oder dessen Bedienstete gegen die Bestimmungen dieser Satzung oder gegen andere ordnungsbehördliche Bestimmungen verstoßen, die beim Betrieb ihrer Geschäfte zu beachten sind; c) der Erlaubnisnehmer die von ihm zu entrichtende Gebühr nicht rechtzeitig zahlt.“Darüber hinaus regelt die am 22. Marz 1995 noch von Stadtdirektor Heinrich Römer gezeichnete Satzung 323a als „Ordnungsbehördliche Verordnung zur Regelung des Marktverkehrs“ weitere Details. Als Gegenstände des Marktverkehrs werden im ersten Absatz von §1 nicht nur Lebensmittel, Produkte des Obst- und Gemüsebaues, der Land- und Forstwirtschaft und der Fischerei sowie rohe Naturerzeugnisse mit Ausnahme des größeren Viehs aufgeführt. Sondern zudem werden im zweiten Absatz unter 14 Branchen explizit „8) Textilien, einschließlich Oberbekleidung ... 10) Leder- und Gummiwaren“ aufgeführt, die eben auf den Stolberger Wochenmärkten gehandelt werden dürfen, was nun aber durch die Verwaltung untersagt wurde.

 

 

 

Stadtmarketing nicht involviert

 

 

 

Allerdings hat diese Satzung 323a aus dem Jahre 1995 einen Schönheitsfehler: Die Geltungsdauer endete mit Ablauf des 31. Dezember 2014. Eine Verlängerung oder eine Neufassung war seitdem nicht mehr Thema im Stadtrat.

 

 

 

Derweil legt Marita Matousék namens der Gesellschaft für Stadtmarketing Stolberg (SMS) Wert auf die Feststellung, dass weder der Verein noch sie als Vorstandssprecherin an den Entscheidungen zum Marktgeschehen beteiligt gewesen sind.

 

 

 

Mittlerweile läuft eine Unterschriftenaktion zum Erhalt der Textilanbieter und damit des Mittwoch-Wochenmarktes. Wie Initiatorin Rosemarie Schwiderski mitteilt, sind bis dato mehr als 160 Unterschriften geleistet worden. . Das Interesse halte weiterhin an.

 

 

Drittes Stolberger Weinfest mit Livemusik 13.-15. September auf dem Kaiserplatz

 

„In vino veritas“ – schon die alten Römer haben erkannt, dass im Wein die Wahrheit liegt. Die Wahrheit über das dritte Stolberger Weinfest ist, dass es größer und noch vielfältiger wird. „Nach der tollen Resonanz in den letzten beiden Jahren sowohl seitens der Besucher, als auch der Winzer haben wir uns dazu entschlossen, das Weinfest noch vielseitiger zu veranstalten. Gerade in Kombination mit der großen Konzertbühne und Livemusik, wollen wir allen Gästen wieder ein echtes Highlight bieten“, erläutert Parteichef Jochen Emonds die von der CDU Stolberg veranstaltete Feier.

 

 

„Was für das Weinfest bedeutet, dass einerseits das bewährte kulinarisch-kulturelle Grundgerüst bestehen bleibt, andererseits das Programm ausgeweitet und noch abwechslungsreicher wird. Die Programmpunkte sind sowohl international als auch lokal, und natürlich gibt es nicht nur Wein, sondern auch andere Getränke auf dem Kaiserplatz“, verweist Chef-Planer Udo Rüttgers auf ein vielfältiges Angebot.

 

So findet beispielsweise auch die Wahrsagerin Cassandra, bekannt von allen großen Jahrmärkten im Rheinland, Platz auf dem Kaiserplatz. Sie wird auf dem Weinfest mit ihrem Karavan dabei sein und mit Karten und Glaskugel die Zukunft vorhersagen.

 

Schon am Freitag, 13. September, beginnt das Weinfest um 18 Uhr, mit Kinderkarussell, Hüpfburg, Süßigkeiten- und Luftballonstand für die kleinen Gäste. Kulinarisch lockt dann der Kaiserplatz mit Flammkuchen, Käsestand und Spezialitäten aus Europa und der Region. Vier Winzer und zwei Weinhändler sind vertreten:  u.a. Winzer und Brennerei Müllers aus Kröv an der Mosel, das Weingut Simon von der Nahe und die Familie Zöller aus Rheinhessen. Für den französischen Touch sorgt die Bodega aus Stolberg mit ihrem Gastgeber Alexandre Moureau. Auch wird wieder die Weinhandlung M&B Weine einen Weinstand anbieten. Neben Weinständen kommen Bierliebhaber bei Marita Matouschek auf ihre Kosten. Für Essen sorgt u.a. das Eventhaus Roß, der Aachener Halbermetergrill sowie das Living auf dem Kaiserplatz, das u.a. Flammkuchen anbieten wird.

 

 

Zudem werden auf dem Kaiserplatz gemütliche Lounges entstehen, und mit Überdachungen und Heizstrahlern sei man für jedes Wetter gewappnet. Auf dem Programm stehen Livemusik verschiedener Stilrichtungen, Shows und Party. U.a. treten auf: The Cablebugs, DJ Team Best of 90´s, Kurt Christ, Showtanz KG Wenkbülle, Anette & Friends, Dirk Gier mit “It´s Showtime”, Clarisse und Combo sowie diverse Jazz & Soul-Bands.Die Stolberger Weinkönigin wird am Samstag um 16.00 Uhr mit tatkräftiger Unterstützung der Breiniger Böllerschützen vorgestellt.

 

 

Am Samstag, 14. September öffnet das Weinfest wieder  um 13.00 Uhr. Am Sonntag, 15. September ab 12.00 Uhr. Für Kinder gibt es an diesem Tag neben den Fahrgeschäften ein Bühnenprogramm mit „Schusselie und Smartie“ (um 13.00 Uhr). Die Winzer und Weinhändler und alle Mitwirkende freuen sich auf ein schönes ereignisreiches Weinfest.

 

 

 

Die Zukunft Stolbergs mitgestalten

 

Man wolle weiterhin aktiv sein und das Profil der Stolberger CDU noch mehr schärfen. Nach der Bürgermeisterwahl will sich die Partei nun für die Zukunft aufstellen. Andreas Dovern soll stellvertretender Vorsitzender der Partei werden.

 

 

Im erweiterten Stadtverbandsvorstand wurde dieser Vorschlag bereits beschlossen. Auf der nächsten Mitgliederversammlung soll Dovern für das Amt kandidieren. Außerdem leitet er ab sofort gemeinsam mit Paul M. Kirch die Arbeitsgruppe „Kommunalpolitisches Programm“. Dieses umfasst über 30 Seiten – auch Themen aus den Bürgerdialogen im Rahmen des Bürgermeister-Wahlkampfes finden sich darin wieder. Auf der Mitgliederversammlung im kommenden Jahr soll dieses Programm verabschiedet werden.

 

 

Mit 22 Ratsmitgliedern stelle die CDU die Hälfte aller Mandate im Stadtrat. Man sei sich darüber bewusst, „dass keine Abstimmung an uns vorbeigeht“, sagt Stolbergs CDU-Chef Jochen Emonds. Man wollte weiterhin konstruktiv die Zukunft Stolbergs mitgestalten.

 

 

Und welche Themen sollen im Vordergrund stehen? Sicherheit und Ordnung. Eine Stadtteilwache auf der Mühle könne man sich weiterhin vorstellen, sagt Dovern – auch nach dem Wahlkampf.

 

 

Außerdem wolle man das Thema Personalentwicklung in der Verwaltung weiter im Blick haben und beispielsweise den Posten des Controllers in der Stadtverwaltung wieder besetzen. Jochen Emonds und Andreas Dovern befürworten zudem eine zentrale Vergabestelle innerhalb der Verwaltung, um auf diese Weise Kompetenzen zu bündeln und die Mitarbeiter außerdem ein Stück weit zu entlasten.

 

 

Eine zentrale Stelle müsse auch in Sachen Fördermittelmanagement her. Emonds und Dovern meinen, dass dafür in der Verwaltung zwei Stellen geschaffen werden müssen. Auf diese Weise könne man auch ein Stück weit Verantwortung von den Kollegen nehmen, die nicht regelmäßig Fördermittel beantragen würden, meint Dovern.

 

 

Das Thema Klimaschutz spiele eine wichtige Rolle. Dovern und Emonds sind der Meinung, dass bei der Planung von Baugebieten den Bürgern auch eine süd-westliche Ausrichtung der Grundstücke angeboten werden sollte, um beispielsweise Photovoltaikanlagen installieren zu können.

 

Diese soll nun beispielsweise auf der neu entstehenden Kita an der Spinnereistraße installiert werden. Optionen, in welchen städtischen Gebäuden noch nachgerüstet werden könne, sollte ebenfalls künftig ausgelotet werden, meinen Dovern und Emonds. Auch die Elektromobiliät müsse massiv ausgebaut werden. Ein gutes Beispiel dafür sei der städtische Fuhrpark.

 

 

In Sachen Tourismus soll sich eine Menge tun, wenn es nach Emonds und Dovern geht. Das Burgkonzept müsse vorangetrieben werden. Zudem will man sich für einen Abenteuerspielplatz in Breinigerberg einsetzen. Und auch die Jugendlichen in Werth, Mausbach, Gressenich und Schevenhütte sollen nicht zu kurz kommen. Aus diesem Grund will die CDU einen Antrag für einen Calisthenics-Park in Stolbergs Süden einreichen.

 

Quelle: Stolberger Nachrichten / Zeitung

 


 

 

Prüfung der Möglichkeit eines Calisthenics-Parkes im Stolberger Süd-Osten

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

hiermit beantragen wir, Haupt- und Finanzausschuss und Rat mögen beschließen, die Verwaltung mit

der Prüfung zu beauftragen, ob und wo die Möglichkeit besteht, einen Calisthenics-Park im

Stolberger Süd-Osten zu errichten.

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„Pflegenotstand in NRW – Lösungsansätze für Stolberg“

 

Eine gute Pflege im Krankheitsfall wünschen sich alle Menschen. Wie der aktuelle Sachstand in Stolberg ist, wird der Bürgermeisterkandidat Andreas Dovern (CDU) gemeinsam mit dem Bethlehem Gesundheitszentrum auf einer Veranstaltung erörtern.

 

„Wir können uns froh und glücklich schätzen, dass wir ein modernes, gut aufgestelltes Krankenhaus bei uns in Stolberg haben. „Mein Ziel ist es Stolberg lebenswerter zu gestalten, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen und ich freue mich, dass wir mit unserem Krankenhaus ein kompetenten Partner an unserer Seite wissen, der in enger Kooperation mit den niedergelassenen Ärzten die medizinische Versorgung in unserer Stadt sichert.

  

Aber: in ganz NRW ist Fachkräftemangel ein zentrales Problem. „Unser Stolberger Krankenhaus stellt sich bereits seit einiger Zeit diesen Herausforderungen des Fachkräftemangels – auch oder im Besonderen dem Pflegemangel“, so Dovern. „Über die zukünftige Entwicklung wollen wir gemeinsam ins Gespräch kommen“.

  

Zum Thema „Pflegenotstand in NRW, Pflegeberufe - Verantwortung für die Zukunft“ lädt die CDU Stolberg gemeinsam mit dem Stolberger Krankenhaus für Mittwoch, 15. Mai um 18.00 Uhr in den Kupferpavillon (Living) am Kaiserplatz ein.

 

Bei dieser Veranstaltung werden die Probleme in der Pflege sowie deren Ausbildung im Vordergrund stehen. „Denn der demographische Wandel in unserer Gesellschaft geht mit einem medizinischen Fortschritt einher, der sich in vielen Bereichen des Pflegeberufs niederschlägt“, so der Geschäftsführer des Stolberger Krankenhauses Dirk Offermann. „Das Bethlehem Gesundheitszentrum setzt alles daran, Lösungen für den Pflegemangel zu finden. Die Weiterentwicklung der Pflege ist für uns ein sehr wichtiger Bereich“.

 

Was kann Politik leisten, um die Menschen zu stärken? Wie wird sich das neue Pflegestärkungsgesetz auswirken, und wie bereitet sich das „Bethlehem“ darauf vor?

 

 

 

Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit den Bürgerinnen und Bürgern nehmen folgende Personen teil: Der Geschäftsführer des Bethlehem Gesundheitszentrums  Dirk Offermann, der Leiter des Franziska Schervier Schul- und Bildungszentrums  (FSB) Carsten Mathar und die Pflegedirektion Agnes Gerden-Schmitz. Von Seiten der Politik werden der Bürgermeisterkandidat Herr Andreas Dovern, der Partei- und Fraktionsvorsitzende der CDU Stolberg,  Jochen Emonds, und der Vorsitzender der CDA Stolberg (Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft), Udo Rüttgers, teilnehmen.

 

Besonders wichtig ist es den Veranstaltern, dass neben den Besuchern auch Auszubildende der Pflegeschule bei dieser Veranstaltung zu Wort kommen werden, um ihre Sicht und den Alltag der Ausbildung vorzustellen. Alle Stolberger Bürgerinnen und Bürger sowie Interessierte sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen.

 

Zuhör-Tour von Bürgermeisterkandidat Andreas Dovern (CDU) stößt auf großes Interesse. Weitere Bürgerdialoge in den kommenden Wochen.

  Mit der Veranstaltung von bis dato über 35 Bürgerdialogen ist die CDU Stolberg die erste Stolberger Partei gewesen, welche allen Stolberger Bürgern direkt die Möglichkeit gegeben hat, sich auf einer Versammlung zu Wort zu melden und eigene Ideen zur Weiterentwicklung Stolbergs beizusteuern. „Unsere Bürgerdialoge werden komplett öffentlich abgehalten, sodass jeder die Möglichkeit hat, der CDU und unserem Bürgermeisterkandidaten Andreas Dovern seine Ideen für die Stolberger Politik mit auf den Weg zu geben“, so der Partei- und Fraktionsvorsitzender der CDU Stolberg, Jochen Emonds.


In den vergangenen Monaten wurden zahlreiche Bürgerdialoge durchgeführt. „Mich freut es ganz besonders, dass so viele Stolberger und Stolbergerinnen mich auf meiner Zuhör-Tour besuchen, um mir mitzuteilen, was ihnen am Herzen liegt.“, zeigt sich Bürgermeisterkandidat Andreas Dovern erfreut. „Gemeinsam mit den Bürgern unserer Stadt möchte ich das Kommunalpolitische Programm unserer Heimatstadt konsequent fortschreiben und Stolberg weiterentwickeln. Ziel ist es Stolberg gemeinsam lebenswerter zu gestalten. Ich möchte, dass unsere Politik bei den Menschen spürbar ankommt!“ 

 

Die Bürger haben die Möglichkeit eigene Ideen und Vorstellungen zu äußern und die einzelnen Punkte, die ihnen persönlich wichtig sind, vorzubringen. „Niemand muss spontan eine Rede halten“, fügt Jochen Emonds hinzu. „Man kann uns auch vorher oder nachher eine E-Mail oder einen Brief schicken, uns anrufen oder uns bei Facebook kontaktieren.“ Es besteht zudem die Möglichkeit, vor Ort eigene Anregungen, Fragen und Ideen auf einen Zettel zu schreiben und diesen anonym in eine Box zu werfen.

Bürgermeisterkandidat Andreas Dovern freut sich auf neue Anregungen aus der Bürgerschaft. „Es ist unheimlich wichtig, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und ihre Sicht der Dinge zu hören“. Mit Engagement, Kreativität und Ideenreichtum konnten viele Verbesserung für Stolberg in den letzten Jahren erreicht werden. Es muss nun der Anspruch der Politik in Stolberg sein, diesen Weg weiter zu gehen und den Bürger dabei mitzunehmen.
Denn Stolberg ist heute auf einem guten Weg“, so Dovern. „Alle Maßnahmen der Stadterneuerung werden jedoch alleine nicht ausreichen, um Stolberg auf Dauer wieder an die Spitze unserer Region zu führen. Dies geht nur mit motivierten und engagierten Menschen, die an ihre Heimatstadt glauben und die zusammenhalten. Und dafür brauchen wir eine Politik, die nah bei den Menschen ist. Die verlässlich und mit Verwaltungserfahrung für unsere Stadt arbeitet. Diesen Zusammenhalt zu stiften und dieses Engagement zu fördern das sind meine Ziele als Bürgermeister“.

 

 

„Ich komme zu Ihnen. Ich höre Ihnen zu und ich möchte Sie alle herzlich einladen sich einzubringen. Denn wir werden die vor uns liegenden Aufgaben nur dann lösen und das nächste Kapitel unserer Stadtgeschichte aufschlagen können, wenn unsere Konzepte tatsächlich von einer breiten Mehrheit getragen werden“, so Andreas Dovern abschließend.

 

Andreas Dovern und die CDU Stolberg freuen sich auf die aktive Mitarbeit möglichst vieler Bürgerinnen und Bürger. Denn das Ziel eines lebenswerten Stolbergs lässt sich nur gemeinsam erreichen.

 

Bürgermeisterkandidat Andreas Dovern freut sich auf neue Anregungen aus der Bürgerschaft. „Es ist unheimlich wichtig, mit den Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen und ihre Sicht der Dinge zu hören“. Mit Engagement, Kreativität und Ideenreichtum konnten viele Verbesserung für Stolberg in den letzten Jahren erreicht werden. Es muss nun der Anspruch der Politik in Stolberg sein, diesen Weg weiter zu gehen und den Bürger dabei mitzunehmen. Denn Stolberg ist heute auf einem guten Weg“, so Dovern.

 

„Alle Maßnahmen der Stadterneuerung werden jedoch alleine nicht ausreichen, um Stolberg auf Dauer wieder an die Spitze unserer Region zu führen. Dies geht nur mit motivierten und engagierten Menschen, die an ihre Heimatstadt glauben und die zusammenhalten. Und dafür brauchen wir eine Politik, die nah bei den Menschen ist. Die verlässlich und mit Verwaltungserfahrung für unsere Stadt arbeitet. Diesen Zusammenhalt zu stiften und dieses Engagement zu fördern das sind meine Ziele als Bürgermeister“.

 


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Andreas Dovern geht gestärkt in die Bürgermeisterwahl am 26. Mai 2019

Rund 300 Gäste verfolgen die Nominierung des Leiters der Stolberger Feuerwehr im Museum Zinkhütter Hof. 99 Prozent Zustimmung dokumentieren eine breite Unterstützung für den Kandidaten der Stolberger CDU. 

Der Städteregionsrat und ehemalige Bürgermeister der Kupferstadt Tim Grüttemeier gratuliert dem neugewählten CDU-Bürgermeisterkandidaten Andreas Dovern zu seiner Nominierung.
Der Städteregionsrat und ehemalige Bürgermeister der Kupferstadt Tim Grüttemeier gratuliert dem neugewählten CDU-Bürgermeisterkandidaten Andreas Dovern zu seiner Nominierung.

Ein beeindruckendes Bild bot der vollbesetzte Saal des Museum Zinkhütter Hof am Montag, den 18. Februar 2019, als die Stolberger CDU in einer offenen Mitgliederversammlung ihren Kandidaten für die kommende Bürgermeisterwahl nominiert hat. Neben 100 Mitgliedern sind rund 200 weitere Vertreter der Bürgerschaft der Einladung gefolgt und konnten mit Andreas Dovern, dem gegenwärtigen Leiter der Stolberger Feuerwehr, einen motivierten und engagierten Kandidaten erleben, der die Versammlung zu begeistern wusste. Gleich mehrfach wurde seine kämpferische Rede von lang anhaltendem Applaus unterbrochen. Gegen 20:45 Uhr stand dann das Ergebnis fest: 99 Prozent der abgegebenen Stimmen sind auf Andreas Dovern entfallen, der die Christdemokraten nun in die nächste Wahl am 26. Mai 2019 mit dem Ziel führen wird, gemeinsam mit der Bürgerschaft in den kommenden Jahren für ein lebenswertes Stolberg zu arbeiten.

 

Eröffnet wurde die Versammlung zuvor durch CDU-Chef Jochen Emonds. In seiner kurzen Eröffnungsrede erinnerte er an die Situation Stolbergs bevor die CDU im Jahr 2014 die Mehrheit im Rat erringen und mit Dr. Tim Grüttemeier wieder den Bürgermeister stellen konnte. Gekennzeichnet war die Stadtentwicklung bis dahin von einem generellen wirtschaftlichen und sozialen Niedergang, leeren Kassen und einer mangelhaften politischen Schwerpunktsetzung. „Der damaligen Verwaltungsführung ist die Kontrolle völlig entglitten, sie kümmerte sich nicht um die städtischen Finanzen, ihr fehlte der Rückhalt in der Bevölkerung und das Vertrauen ihrer Partner in der Region“, so Emonds und er ließ keinen Zweifel daran, dass so etwas nie wieder passieren dürfe. „Die negative Entwicklung war kein Naturgesetz, keine Zwangsläufigkeit, der man nur tatenlos zusehen konnte, sondern das Ergebnis einer schlechten Verwaltungsführung und einer schlecht gemachten Politik, der die notwendige Ernsthaftigkeit fehlte, die keine eigene Ideen hatte und die an den Bedürfnissen der breiten Mehrheit unserer Bürgerinnen und Bürger vorbeiging.“ 

 

Emonds machte klar, dass es deswegen mehr denn je auf eine starke CDU und einen seriösen, kompetenten und vor allem zuverlässigen Verwaltungschef ankomme, der den aktuellen Aufschwung fortentwickelt. Stolberg sei Dank der Arbeit von Bürgermeister Dr. Grüttemeier mittlerweile einer der am meisten nachgefragten Gewerbestandorte der Region und wie kaum eine andere Kommune könne die Kupferstadt heute auswärtige Investitionen anziehen. 

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Feuerwehrchef will bei der Wahl gewinnen

Mit 99 Prozent nominiert: Andreas Dovern will Stolberg weiter nach vorne bringen. Breite Unterstützung und Laufschuhe in Orange.

Freuen sich mit Andreas Dovern (Mitte): Tim Grüttemeier (links) und Jan Heinisch. Foto J. Lange
Freuen sich mit Andreas Dovern (Mitte): Tim Grüttemeier (links) und Jan Heinisch. Foto J. Lange

Gegen 20.45 Uhr ist es so weit: Das Ergebnis steht fest. Anspannung liegt in der Luft, als Stolbergs CDU-Chef Jochen Emonds ans Mikrofon tritt. Nur knapp zehn Minuten zuvor hat er den Wahlgang eröffnet. Reges Treiben herrscht in den kleinen Wahlkabinen im Saal. Innerhalb weniger Minuten haben die fleißigen Wahlhelfer die Stimmen schließlich ausgezählt. Genau 100 Christdemokraten sind an diesem Montagabend in das Museum Zinkhütter Hof gekommen, um den Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Mai aufzustellen. 99 Prozent der Stimmen entfallen auf Andreas Dovern. Wie der Kandidat auf dieses Ergebnis reagiert? Und was ein Paar orangefarbene Turnschuhe mit dem weiteren Verlauf des Wahlkampfes zu tun hat? Dazu später mehr.

 

Mit solch einem großen Ansturm hat man im Museum Zinkhütter Hof wohl nicht gerechnet. Immer wieder – auch als das Programm längst läuft – werden weitere Stühle in den großen Saal gebracht. Und trotzdem gibt es noch genügend Besucher, die die Veranstaltung im Stehen verfolgen. Bewusst haben sich die Christdemokraten entschieden, ihre Aufstellungsversammlung öffentlich zu veranstalten. Die Anzahl der Besucher gibt ihnen recht. Knapp 200 interessierte Stolberger kommen, um Feuerwehrchef und Kandidat Andreas Dovern einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Bevor er allerdings erklären kann, was er in Stolberg künftig auf den Weg bringen möchte, richtet Emonds einige Worte an die Gäste und macht in seiner Rede deutlich, dass der Wahlkampf bereits begonnen hat.

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Kontakt

CDU Stolberg

Langerweher Straße 8

52224 Stolberg
Telefon: (02409) 760026

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