Hier finden Sie die Artikel und Berichte aus dem Jahr 2018. Die CDU-Stolberg und ihre Vereinigungen informiert Sie über Wissenswertes in Stolberg.
Tim Wengler ist neuer Vorsitzender des CDU-Ortsverbands Breinig, Breinigerberg, Venwegen
Beate Lang ist neue Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes. Shisha-Bars und Mobilität sind Thema beim Bürgerdialog.
"Die Diskussion um die Zukunft der notärztlichen Versorgung in der gesamten Region ist alles andere als ein Ruhmesblatt für die Kassenärztliche Vereinigung (KV). Viel zu lange sind die wesentlichen Akteure im Unklaren gelassen worden, die Öffentlichkeitsarbeit hat für Verunsicherung gesorgt und viel Vertrauen wurde so zerschlagen", so der Partei- und Fraktionsvorsitzende der Stolberger CDU Jochen Emonds. "Wir haben als CDU seit 2015 den Druck auf die KV gemeinsam mit der Bürgerinitiative für den Erhalt der Notfallpraxis hochgehalten, und müssen trotzdem erleben,dass es Bestrebungen gibt, das Angebot massiv einzuschränken. Das ist nicht tolerierbar!"
"Allerdings gilt auch, dass die jetzige Situation eine andere ist als die vor drei Jahren, als eine vollständige Schließung der Notfallpraxis am Standort Stolberg geplant war. Mit der kinderärztlichen Notarztversorgung bleibt ein ganz wesentlicher Teil des Angebotes bei uns erhalten, es gibt die Möglichkeit der Hausbesuche und auch die Strukturen im Krankenhaus selbst sind heute andere.Das ist ein großer Erfolg von der Bürgerinitiative unter Führung von Stefan Doncks und gemeinsam haben wir gezeigt, dass bürgerschaftliches Engagement, unterstützt von den Parteien und der Verwaltung, Dinge verändern kann. Als CDU danken wir Herrn Doncks und unserem Bürgermeister Dr. Tim Grüttemeier und zukünftigen Städteregionsrat, die sich mit Nachdruck hinter die Initiative gestellt haben und den vielen hundert Bürgerinnen und Bürgern, die den Demonstrationszug damals mitgemacht und zuletzt die Unterschriftenaktion aktiv unterstützt haben. Wir von der CDU Stolberg werden diese Unterschriftenaktion weiterführen und alle Bürgerinnen und Bürger haben die Möglichkeit, sich in die Listen einzutragen. Unser gemeinsamer Einsatz hat bereits Wirkung gezeigt und jetzt müssen wir uns auch weiterhin gemeinschaftlich für ein bestmögliches medizinisches Versorgungsangebot in Stolberg einsetzen und den Druck aufrechterhalten. Wir wissen dabei mit dem Bethlehem Gesundheitszentrum und der Bürgerinitiative für den Erhalt der Notfallpraxis zwei starke Partner an unserer Seite und gemeinsam wird es uns gelingen, dass es keine spürbaren Einschnitte für die Menschen in unserer Stadt geben wird", so Emonds.
CDU nominiert: Feuerwehrchef Andreas Dovern tritt als Bürgermeisterkandidat die Nachfolge von Tim Grüttemeier an.
Der erweiterte Stadtverbandsvorstand der Stolberger CDU folgt der Empfehlung des Partei- und Fraktionsvorsitzenden Jochen Emonds und hat sich am Donnerstag, den 29.11.2018 einstimmig für Andreas Dovern, den derzeitigen Leiter der Stolberger Feuerwehr, als Kandidaten für die Nachfolge von Bürgermeister Dr. Tim Grüttemeier ausgesprochen. Eine Neuwahl ist erforderlich geworden, da Grüttemeier am 18.11.2018 von den Bürgerinnen und Bürgern der StädteRegion Aachen zum neuen Städteregionsrat gewählt worden ist. Er wird sein neues Amt zum 01.01.2019 antreten. Die Neuwahl des Stolberger Bürgermeisters wird voraussichtlich gemeinsam mit der Wahl zum nächsten Europäischen Parlament am 26.05.2019 durchgeführt.
"Die Diskussion um die Zukunft der notärztlichen Versorgung in der gesamten Region ist alles andere als ein Ruhmesblatt für die Kassenärztliche Vereinigung (KV).
Am Tag nach der Wahl blickt Tim Grüttemeier auf seine siebenjährige Amtszeit als Städteregionsrat. Dezernat 1 will er selbst leiten.
Grüttemeier holt in seiner Heimatstadt mit 66,36 Prozent das beste Ergebnis. CDU berät Ende des Monats über Personalvorschlag.
Der CDU-Ortsverband für Gressenich, Vicht, Zweifall, Werth und Schevenhütte wählt seine Spitze neu. Jura-Student einstimmig ins Amt gekommen.
Mit 55,82 zu 23,27 Prozent deutlich vor Jansen. Nur jeder Dritte geht zur Wahl. Extreme in Venwegen und Zweifall
Einen Wechsel an der Spitze des CDU-Ortsverbandes, der Gressenich, Schevenhütte, Mausbach, Vicht, Werth und Zweifall umfasst, soll auf der Mitgliederversammlung am 13. November erfolgen. Domenik von Thenen (Bild) kandidiert als neuer Vorsitzender und soll Marc Delzepich (31) nachfolgen, der 2010 Günter Schwarz abgelöst hatte und nach acht Amtsperioden den „Chefsessel“ frei macht. Sein designierter Nachfolger ist 21 Jahre alt, studiert Rechtswissenschaften in Köln und wohnt in Gressenich. Er ist seit Anfang 2017 Mitglied der CDU und seit fast einem Jahr sachkundiger Bürger im Wahlprüfungsausschuss der Stadt. Delzepich möchte sich weiter in die Vorstandsarbeit des Ortsverbandes einbringen und somit Horst Braun, der nunmehr als Beisitzer kandidiert, als Geschäftsführer ablösen. Für die weiteren Vorstandspositionen sind keine Veränderungen geplant. Die Versammlung beginnt um 20 Uhr im Gressenicher „Bistro Elle“, wo zu Beginn Partei- und Fraktionsvorsitzender Jochen Emonds sowie Bürgermeister Tim Grüttemeier sich einem offenen Bürgerdialog stellen. Die Regularien des Ortsverbandes erfolgen im Anschluss.
Quelle: Stolberger Nachrichten / Zeitung
Die will Tim Grüttemeier (CDU) gemeinsam mit den Kommunen nutzen, wenn er als Städteregionsrat gewählt wird
Das 2. Stolberger Weinfest lockt an drei Tagen zahlreich die Besucher an. Kulinarische und kulturelle Angebote.
Die zweite Auflage geht diesmal über drei Tage. Kulinarische Angebote und abwechslungsreiches Programm.
Wahl des Städteregionsrats: CDU Aachen und Aachen-Land bestimmen Tim Grüttemeier mit 98,1 Prozent zum Kandidaten für das Amt
Die Frauen-Union der CDU Stolberg lädt für Samstag 22. September zu einem Besuch in der Stadt Hasselt in Belgien ein. Die Stadt Hasselt ist seit 1839 die Hauptstadt der belgischen Provinz Limburg und liegt am Albertkanal sowie am Fluss Demer. Treffpunkt zum Ausflug ist die Ecke Mauerstraße/ Kesselschmiede in Stolberg Münsterbusch um 8.45 Uhr. Abfahrt ist um 9 Uhr. Anmeldungen bitte telefonisch an 25924.
Wahl zum Städteregionsrat am 4. November. Bei Sieg oder Niederlage: Stolberg muss sich neuen Bürgermeister suchen
Kleine, flexible Grundstücke auf Zincoli-Gelände. Schornstein beleuchten. Rat steigt heute in neue Bauleitplanung ein.
CDU-Chef äußert sich zum Thema Wirtschaftsförderung. Suche nach Lösungen.
Grüttemeier wirft SPD-Fraktionsvorsitzendem vor, mit Falschinformationen und Fehlinterpretationen der Stadt zu schaden
Drei E-Fahrzeuge werden für den städtischen Fuhrpark angeschafft – Hinzu kommen weitere Ladesäulen im Stadtgebiet
Einzelne Reparaturen reichen nicht mehr: Das Goethe-Gymnasium soll in den kommenden Jahren umfassend saniert werden
Auf Einladung der Christdemokraten stellt die Ärztin und Autorin Dr. Uta Stiersdorfer ihr Buch „Die neue Frauenfalle“ vor
„Stolberg goes History“ zieht Besucher in seinen Bann. Mehr als 1000 Teilnehmer beim Umzug. „Bläck Fööss“ spielen zum Abschluss.
Dass jetzt die Verwaltung die Parkscheibenregelung in den Baustellenbereichen der Innenstadt auf zwei Stunden ausweitet, begrüßt die Stolberger Mittelstandsvereinigung (MIT) außerordentlich.
Am Kinderspielplatz Buschstrasse stellten der Vorsitzende der CDU-Arbeitsgruppe Generationengerechtigkeit, Jugend & Soziales, Ludwig Hahn, gemeinsam mit seinem Stellvertreter Marc Delzepich und dem Vorsitzenden des CDU-Ortsverbands Büsbach-Dorff-Liester-Münsterbusch, Fritz Thiermann, drei gemeinsam konzipierte Anträge vor, die große Zustimmung unter den Anwesenden fanden.
Dies ist der Flyer für den Vorentscheid für die 2. Stolberger Weinkönigin.
Eine Mitfahrerbank, ein Bücherschrank und Patenschaften für Pflanzen: Das sind nur einige Projekte, die das Leben im Ortsteil Werth bereichern sollen. Diese wurden in den vergangenen Monaten
bereits umgesetzt und erfreuen sich großer Beliebtheit. So auch der Bücherschrank, der regelmäßig mit neuem Lesestoff ausgestattet wird. Doch das soll es noch nicht gewesen sein.
Gleich zwei Projekte stehen derzeit in den Startlöchern. Zu diesen zählt das Bürgerhaus, das in der alten Schule entstehen soll und ein Rundwanderweg. Zwei Arbeitsgruppen sind in die Planung
involviert. „Die Umsetzung des Rundwegs wäre für Werth ein großer Meilenstein“, sind sich Ralf Hennen und Rita Felden sicher.
Ein erstes Treffen, an dem auch Mitglieder der Stolberger Verwaltung teilnahmen, fand in den vergangenen Wochen bereits statt. Eine wichtige Rolle soll dabei die Barrierefreiheit spielen. Die
Ratsfrau und der sachkundige Bürger (CDU) sind guter Dinge, dass auch dieses Projekt den Stadtteil bereichern wird. Schließlich sei es im Rahmen des Dorfinnenentwicklungskonzepts von den Bürgern
vorgeschlagen worden. Ohne das Engagement der Bürger sei das allerdings nicht möglich.
Quelle: Stolberger Nachrichten / Zeitung
Die Treppe an der Brücke zum Spielplatz an der Nideggener Straße soll mit Kinderwagenstufen ausgerüstet werden. Mit dieser Bitte hat sich der CDU-Ortsverband Gressenich-Mausbach-Schevenhütte-Vicht-Werth-Zweifall in Abstimmung mit dem Heimat- und Bürgerverein Schevenhütte an die Stolberger Verwaltung gewandt. So wolle man Eltern mit Kinderwagen einen barrierefreien Zugang zum Spielplatz ermöglichen. Die Beauftragung des Metallbetriebes ist bereits erfolgt, im Juni soll die Umsetzung erfolgen, teilte Stolbergs Technischer Beigeordneter Tobias Röhm gestern auf Nachfrage mit.
Quelle: Stolberger Nachrichten / Zeitung
In Abstimmung mit dem Heimat- und Bürgerverein Schevenhütte hat der CDU-Ortsverband Gressenich – Mausbach – Schevenhütte – Vicht – Werth – Zweifall die Verwaltung gebeten die Treppe an der Brücke zum Spielplatz an der Nideggener Straße mit Kinderwagenstufen auszurüsten.
Diese sollen auf die Holzbrücke in einem genormten Abstand zueinander aufgedübelt werden. „Damit ermöglichen wir Eltern mit Kinderwagen einen barrierefreien Zugang zum Spielplatz ohne einen unnötigen Umweg in Kauf zu nehmen“, erklären CDU-Ratsherr Marc Delzepich und der Partei- und Fraktionsvorsitzende Jochen Emonds die kurzfristig umzusetzende Maßnahme.
Mit Antrag vom 05.03.2018 hat die CDU beantragt, im Rahmen des Stolberger „integrierten klimafreundlichen Mobilitätskonzepts“ die ehemalige Straßenbahntrasse von Atsch Dreieck bis zum Bayerhaus als Fahrradweg zu ertüchtigen und auszubauen. Dieser Antrag wurde am Dienstag im Haupt- und Finanzausschuss beraten und einstimmig an die Verwaltung verwiesen.
Das vom städtischen Klimaschutzmanager koordinierte und betreute „Integrierte klimafreundliche Mobilitätskonzept“ hat zum Ziel den mobilitätsbedingten Treibhausgas-Ausstoß zu senken, den Verkehr umwelt- und sozialverträglicher zu machen sowie die Radwege, Fußwege und den Anschluss an Bus und Bahn besser zu vernetzen.
„Dazu ist es unerlässlich auch einen Blick auf das städteregionale Fahrradwegenetz zu werfen“, findet die CDU-Ortsverbandsvorsitzende und Ratsfrau Carolin Sieven. Das städteregionale Fahrradwegenetz verfügt inzwischen über eine große Dichte von Wegen. Immer mehr Bürger nutzen dieses Wegenetz. „Sei es der RurUfer-Radweg, die Eifel-Höhe-Route oder die Grünroute – die städteregionalen Fahrrad-Routen werden von Baesweiler bis Monschau sehr gut angenommen“, weiß der CDU-Ratsherr und Vorsitzende des Ausschusses für Stadtentwicklung, Verkehr und Umwelt, Paul M. Kirch.
lm Rahmen des Mobilitätskonzeptes sollten nicht nur die innerstädtischen Wege, sondern auch die Zubringerwege nach Aachen oder auf die Vennbahntrasse ertüchtigt werden. „Dieses wurde schon einmal in einem Antrag der CDU (Arbeitsgruppe Einzelhandel, Gewerbe u. Stadtentwicklung) im Jahr 2009 beantragt“, weiß der CDU-Ratsherr Kunibert Matheis.
„Wir halten es deshalb für eine sinnvolle Ergänzung, wenn die ehemalige Straßenbahntrasse von Atsch Dreieck bis zum Bayerhaus als Fahrradweg ertüchtigt und ausgebaut wird“, sind sich der Atscher CDU-Ratsherr Reiner Bonnie und der CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Jochen Emonds einig.
Mit Antrag vom 22.01.2018 hat die CDU beantragt, die Ausweisung eines Gewerbegebiets „Buschmühle“ zu planen und bei den derzeit laufenden Gesprächen zur Neuaufstellung des Regionalplans mit der Bezirksregierung Köln zu berücksichtigen. Dieser Antrag wird am Dienstag im Hauptausschuss beraten.
In Kooperation mit dem CDU-Ratsmitglied Ludwig Hahn hat die CDU-Arbeitsgruppe Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktpolitik das städteregionsweite Gewerbeflächenkonzept der AGIT (Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer mbH) untersucht.
„Wir haben festgestellt, dass in Stolberg eine erhebliche Unterdeckung zwischen den bis zum Jahr 2035 vorhandenen Gewerbeflächen und dem Gewerbeflächenbedarf besteht“, erklärt der Arbeitsgruppenleiter und CDU-Ratsherr Michael Thomas.
Die Vermarktung des Gewerbegebietes "Camp Astrid" läuft seit einigen Jahren sehr erfolgreich, sodass hier in absehbarer Zeit keine Gewerbeflächen mehr zur Verfügung stehen werden. Die CDU denkt deshalb über den existierenden Tellerrand hinaus und hält es daher für zwingend erforderlich, dass in der Kupferstadt Stolberg neue Gewerbeflächen entwickelt werden. „Hierbei kommt insbesondere die Fläche zwischen den Straßen Buschmühle und Sebastianusstraße in Betracht“, finden Ludwig Hahn und der Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaftsförderung und Arbeitsmarktpolitik, Martin Hennig.
In unmittelbarer Nähe entsteht die neue Anschlussstelle "Stolberg/Eilendorf" an die Bundesautobahn 44. „Es ist deshalb denklogisch in der Nähe der einzigen Stolberger Anschlussstelle zu einer Bundesautobahn Gewerbeflächen zu entwickeln“, findet Martin Hennig . Darüber hinaus stehen der Entwicklung dieses Gebietes keinerlei Anwohnerinteressen entgegen.
Ebenfalls ist zu berücksichtigen, dass auf dem Friedhofsgelände Buschmühle seit einigen Jahren bereits keine Bestattungen mehr erfolgen und derzeit kein Nutzungskonzept für die Fläche vorliegt, wenn dort alle Nutzungsrechte an den einzelnen Grabstätten abgelaufen sind. Die Friedhofsfläche könnte sodann perspektivisch ebenfalls für das Gewerbegebiet genutzt werden.
„Wir müssen Stolbergs Attraktivität für Gewerbetreibende langfristig fördern und sichern“, bestärkt der CDU-Partei- und Fraktionsvorsitzende Jochen Emonds die Arbeitsgruppe in ihren Bestrebungen. „Hierzu ist es unverzichtbar, dass wir neue Wege gehen und uns frühzeitig als führende Kraft in der Region etablieren. Ein Ausbau in der Buschmühle ist deshalb nur konsequent.“
Vorstoß der CDU für Buschmühle zur Neuaufstellung des Regionalplans. Das Planfeststellungsverfahren wird ab 2019 erwartet.
CDU fordert Toranlage und weitere Geräte für den Spielplatz Buschstraße
Der 53-jährige Architekt wird bei der MIT-Versammlung im Amt bestätigt . Rückblick auf 2017 und Vorschau auf Aktivitäten des laufenden Jahres.
Die Zeitungsanzeige der CDU Stolberg im März in der Super Mittwoch.
CDU macht sich ein Bild von gelungener Verkehrsberuhigung
Paul M. Kirch vollendet heute sein 65. Lebensjahr . Ein kirchlich und politisch engagierter Geologe.
Das Thema Medienentwicklungsplanung stand im Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Tourismus auf der Tagesordnung. Die Politik sollte entscheiden, nach welchem Schlüssel die insgesamt 300 000 Euro, die dafür im Haushalt veranschlagt wurden, an die Stolberger Schulen verteilt werden.
Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, die Anzahl der Schüler an den einzelnen Einrichtungen verknüpft mit der Vorlage eines Medienentwicklungsplanes als Schlüssel zu wählen. Bei der Politik stieß dies auf Zustimmung. „Es ist sinnvoll, dass es auf die Schüler runtergebrochen wird“, meinte der Ausschussvorsitzende Jochen Emonds (CDU) und erhielt Rückendeckung aus seiner eigenen Partei.
Kritisch gesehen wurde dieses System von der FDP und den Linken. Man solle auch über Inhalte diskutieren, meinte Gabi Halili (Linke), die jedoch von Emonds darauf aufmerksam gemacht wurde, dass dies die Aufgabe der einzelnen Schulen sei. Das Ergebnis bei der Abstimmung war eindeutig. Alle Parteien stimmten dafür.
Zuvor stellte sich das euregionale Medienzentrum der Städteregion Aachen in der Ausschusssitzung vor. Acht Stolberger Schulen befinden sich derzeit im Beratungsprozess, von fünf Schulen wurden die Konzepte bereits gesichtet.
Quelle: Stolberger Nachrichten / Zeitung
Elternbeiträge: Ausschüsse sprechen sich für Änderung der Satzung aus
CDU: Neubaugebiet Rotsch und Kirche erschließen. Pirolweg entlasten.
Neue Ansteckpins machen Ehrenamtspreisträger erkennbar – Ein weiterer Schritt der Wertschätzung und zugleich eine gute Werbung für bürgerschaftliches Engagement
Behörden genehmigen Stolberger Haushalt – Mehr Gestaltungsspielraum
Die Senioren-Union Stolberg trifft sich zur Jahresversammlung. Der Vorstand wird im Amt bestätigt. Werbe-Kampagne soll neue Mitglieder bringen. Einer der stärksten Ortsvereine in der Region.
Der Stolberger CDU-Fraktionschef Jochen Emonds reiste zum Bundesparteitag nach Berlin. „Aufbruchstimmung und kein Knatsch“.
Die Zeitungsanzeige der CDU Stolberg im Februar in der Super Mittwoch.
Die CDU-Fraktion spricht sich für die Baumaßnahmen rund um die die Kitas Mausbach, in der Stadtrandsiedlung und den Neubau einer Kita in der Spinnereistraße aus und hat dies gemeinsam mit der Koalition und Bürgermeister Dr. Tim Grüttemeier auf den Weg gebracht. Am 20.03.2018 entscheidet der Rat.
Die Zeitungsanzeige der CDU Stolberg im Januar 2018.
Gut besuchter Neujahrsempfang im zukünftigen Bürgerhaus.
Aufwertung des Stadtteils geht voran - Noch sind Flächen verfügbar.
1,2 Millionen Euro in Sanierung von Turn- und Mehrzweckhallen investiert.
Integriertes Handlungskonzept für Münsterbusch, Ober- und Unterstolberg wird zusammengestellt. Rat hat bereits zugestimmt.
Der Städteregionstag hat in einer Sondersitzung Axel Wirtz (CDU, Foto links) zum neuen stellvertretenden Städteregionsrat gewählt. Die Wahl war notwendig geworden, nachdem der langjährige Amtsinhaber Hans-Josef Hilsenbeck am 10. Dezember völlig überraschend gestorben war. Für den 60-Jährigen – einziger Kandidat für das Amt – stimmten 50 Städteregionstagsmitglieder, zudem gab es neun Nein-Stimmen. Wirtz, bis Oktober 2017 rund 20 Jahre lang Kreisvorsitzender seiner Partei, von 1999 bis Mai 2017 Landtagsabgeordneter sowie seit 1994 Mitglied des Kreis- bzw. Städteregionstages, soll das Amt zunächst bis zum Ende der Legislaturperiode bekleiden.„Das ehrt mich sehr“, erklärte der Stolberger und versprach: „Diejenigen, die mich nicht gewählt haben, werde ich mit meiner Arbeit überzeugen.“ Die Wahl war grundsätzlich unstrittig, weil die ehrenamtlichen Vertretungen von Städteregionsrat Helmut Etschenberg (CDU, Foto rechts) unter den Fraktionen klar geregelt sind. Demnach steht der CDU als stärksten Fraktion die erste Stellvertretung zu, weitere Stellvertreter sind, entsprechend der Sitzverteilung im Städteregionstag, Christiane Karl (SPD) und Elisabeth Paul (Grüne).
Quelle: Stolberger Nachrichten / Zeitung
Neujahrsempfang im Zinkhütter Hof. Die „für uns wohl wichtigste Ministerin“ soll Stolberg als „Soziale Stadt“ unterstützen.