Junge Union organisiert Podiumsveranstaltung für die Stolberger Oberstufen

Podiumsdiskussion am Goethe – “Clash of the Titans”

 

“Die Schüler und ihre Fragen stehen an diesem Tag im Mittelpunkt. Unsere Veranstaltung eignet sich hervorragend als Vorbereitung auf die “Das geht”-Veranstaltung der Jugendparlaments am 22.5.2014 im Zinkhütter Hof. Wir hoffen die Jugendlichen nehmen Anregungen und Themen aus der Podiumsdiskussion mit in die tollen Workshops. Wir rufen alle Stolberger Schüler auf, sich bei “Das geht” anzumelden”, wirbt Hans Bruckschen für die beiden Veranstaltungen am 2.4 und 22.5, die sich speziell an Schüler richten.

 

Am 2.4.2014 findet am Goethe Gymnasium eine Podiumsdiskussion statt, die den Schülern der Stolberger Oberstufen einen Einblick in die Kommunalpolitik und den aktuellen Wahlkampf geben soll. Alle Parteien in Fraktionsstärke habe ihr Kommen angekündigt und werden einen spannenden Schlagabtausch über Stolbergs Zukunft führen.

 

An diesem Tag diskutieren die Bürgermeisterkandidaten und Fraktionsvorsitzenden über die Zukunft von Stolberg und treten mit dem Schülerpublikum in einen Dialog über die jeweiligen politischen Herangehensweisen und Visionen für die Stadt und ihre Jugend.

 

Der Ideengeber und Entwickler dieses Konzeptes ist die Junge Union Stolberg, vertreten durch den Vorsitzenden Hans Bruckschen und den stellv. Kassierer Tim Wengler. Die Grundüberlegung war eine Podiumsdiskussion für die wahlberechtigten Schülerinnen und Schüler zu gestalten, die auf die Kommunalwahl neugierig macht und dazu auffordert, wählen zu gehen. Die Junge Union hat sich mit dieser Veranstaltungsidee an die beiden Schulen gerichtet und mit der freundlichen Unterstützung der Fachlehrer Philipp Pletsch und Alexander Mischlewitz das Konzept der Veranstaltung erarbeiten können. Auch wenn die Idee durch die Junge Union an die Schule herangetragen wurde, soll diese Veranstaltung politisch neutral gehalten sein. Weder die Schulen und ihrer Lehrer, noch die beteiligten Moderatoren sind parteilich verpflichtet, sondern haben sich freiwillig für diese Zusammenarbeit gemeldet, um für die Kommunalwahl und das Recht zu wählen, Werbung zu machen. Die Schülerinnen und Schüler sollen unvoreingenommen die Chance haben, sich mit den Kandidaten und Parteivertretern auseinanderzusetzen, um sich eine eigene Meinung über die Stolberger Lokalpolitik zu bilden. “Wir erhoffen uns durch diese Veranstaltung, dass die Schülerinnen und Schüler neugierig auf die Wahl gemacht werden und ihr Wahlrecht nutzen”, so Tim Wengler.

 

 

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